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DAS ROD- UND FUHRWESEN IM FÜRSTENT
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Das Wirtshaus zum «Hirschen» («T
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Vorwort Die vorliegende Arbeit zur
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Einleitung Gute Verkehrsverbindunge
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eziehungsweise die Bündnerpässe i
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Grundlagen des Fuhrwesens DAS ROD-
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Göfis und weiter nach Rankweil. Br
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der Stadt Feldkirch in Richtung Blu
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nicht direkt von einer neuen Strass
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Offenbar war bis anhin fleissig gea
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einem Klafterpreis von 36 Kreuzern)
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efindlichen Burg gehörten. 124 Das
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hohe Beständigkeit und Lebensdauer
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eladener Wagen kostete 24 Kreuzer,
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lieh schwierig, die Rheingrenze gen
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EINE BÄUERLICHE BEVÖLKERUNG - LIE
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allenfalls die Geburts- und Sterbeb
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von 1817 zusätzlich forciert. 227
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HANDWERK UND GEWERBE Da sich bis in
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selben Person ausgeübt (so in Balz
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ZOLLEINNAHMEN 1811-1820 Jährliche
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Organisation des Rodverkehrs ZUSCHG
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Schloss») statt. Zwischendurch wur
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ter war ein von der Obrigkeit einge
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DAS ROD- UND FUHRWESEN IM FÜRSTENT
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GESETZLICHE BESTIMMUNGEN ERSTE RODO
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der Schollbergstrasse in den Jahren
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•v- ^ 4 / / ^ ,-4 DAS ROD- UND FU
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die von Bludenz und dem Walgau herk
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Hälfte des 17. Jahrhunderts erlaub
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Innert dieser zwei Jahre, die zwisc
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gung von Früchten und Getreide, ka
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isherige Bestimmungen, 410 setzte a
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deren Fuhrleuten gegenüber keinen
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Ein weiteres, nicht datiertes Schre
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(Die Rodordnung ist unterzeichnet v
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deren Fuhrleuten, seien es österre
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2. Diese neu eingerichtete Faktorei
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3. Die Fuhrleute aus den neun Ortsc
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Bereits die Rodordnung von 1593 spr
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Profiteure des Rodverkehrs GEMEINDE
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Die Rodfuhrleute standen dabei fina
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WIRTSHÄUSER Als Profiteure des Rod
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sehen. Zwei weitere, jedoch etwas w
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Lindau, überquerte den Bodensee, b
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der zwei Landammänner und ein Haus
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jedoch vorerst nicht, der «Sonne»
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Kampf um das Rodwesen DIE RODORDNUN
- Seite 103 und 104:
Transporte behinderte und ihnen gru
- Seite 105 und 106:
ÖSTERREICHISCHE FUHRLEUTE MISS- AC
- Seite 107 und 108:
-tili** //'rv/H^Cii^-t. j
- Seite 109 und 110:
Feldkirch waren mit diesem Vorschla
- Seite 111 und 112: Verwarnung: Wenn er weiterhin den P
- Seite 113 und 114: Der Wunsch zur Errichtung einer Abl
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- Seite 117 und 118: in seiner Studie hauptsächlich auf
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- Seite 149 und 150: Gulden und Kreuzer (Reichswährung)
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- Seite 167 und 168: in Liechtenstein. In: JBL 94 (1997)
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- Seite 173 und 174: I III, Fluss bei Feldkirch, 18, 19,
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