Amtsblatt - Rechtsanwaltskammer Berlin

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12159 Berlin. Der Treuhänder wird gemäß § 8 Abs. 3 InsO beauftragt,
die in dem Verfahren vorzunehmenden Zustellungen
durchzuführen mit Ausnahme der Zustellungen an den Schuldner.
3. Insolvenzforderungen (§ 38 InsO) sind beim Treuhänder
schriftlich bis zum 14. Juli 2004 anzumelden. 4. Es wird das
schriftliche Verfahren angeordnet. Die Forderungen werden am
25. August 2004 geprüft. Gläubiger, deren Forderungen festgestellt
worden sind, erhalten keine Benachrichtigung über den
Ausgang der Prüfung. 5. Die Gläubiger werden aufgefordert,
dem Treuhänder unverzüglich mitzuteilen, welche Sicherungsrechte
sie an beweglichen Sachen oder Rechten des Schuldners
beanspruchen. Der Gegenstand, an dem das Sicherungsrecht
beansprucht wird, die Art und der Entstehungsgrund des Sicherungsrechts
sowie die gesicherte Forderung sind zu bezeichnen.
Wer die Mitteilung schuldhaft unterlässt oder verzögert, haftet
für den daraus entstehenden Schaden (§ 28 Abs. 3 InsO). Personen,
die Verpflichtungen gegenüber dem Schuldner haben, werden
aufgefordert, nicht mehr an den Schuldner, sondern an den
Treuhänder zu leisten (§ 28 Abs. 3 InsO). – Az. 39 IK 185/03.
Amtsgericht Schöneberg
Über das Vermögen der Frau Christiane Fritscher-Bousbaa, geboren
am 25. Dezember 1950, Kyffhäuser Straße 22, 10781 Berlin
1. wird heute, am 7. April 2004 um 12.30 Uhr das Insolvenzverfahren
eröffnet, weil die Schuldnerin zahlungsunfähig ist,
§§ 16, 17 InsO. 2. Zum Treuhänder wird bestellt: Rechtsanwalt
Carsten D. Liersch, Rheinstraße 11, 12159 Berlin. Der Treuhänder
wird gemäß § 8 Abs. 3 InsO beauftragt, die in dem Verfahren
vorzunehmenden Zustellungen durchzuführen mit Ausnahme
der Zustellungen an die Schuldnerin. 3. Insolvenzforderungen
(§ 38 InsO) sind beim Treuhänder schriftlich bis zum
7. Juli 2004 anzumelden. 4. Es wird das schriftliche Verfahren
angeordnet. Die Forderungen werden am 18. August 2004 geprüft.
Gläubiger, deren Forderungen festgestellt worden sind,
erhalten keine Benachrichtigung über den Ausgang der Prüfung.
5. Die Gläubiger werden aufgefordert, dem Treuhänder
unverzüglich mitzuteilen, welche Sicherungsrechte sie an beweglichen
Sachen oder Rechten der Schuldnerin beanspruchen.
Der Gegenstand, an dem das Sicherungsrecht beansprucht
wird, die Art und der Entstehungsgrund des Sicherungsrechts
sowie die gesicherte Forderung sind zu bezeichnen. Wer die
Mitteilung schuldhaft unterlässt oder verzögert, haftet für den
daraus entstehenden Schaden (§ 28 Abs. 3 InsO). Personen, die
Verpflichtungen gegenüber der Schuldnerin haben, werden aufgefordert,
nicht mehr an die Schuldnerin, sondern an den Treuhänder
zu leisten (§ 28 Abs. 3 InsO). – Az. 39 IK 33/04.
Amtsgericht Schöneberg
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der Brigitte
Michallik geb. Bleul, frühere Namen Welsch und Schmitt, geboren
am 16. Oktober 1949, Am Finkenherd 11, 13589 Berlin wird
Termin zur Schlussverteilung (§ 197 InsO) bestimmt auf den
11. Juni 2004, 11 Uhr im Gerichtsgebäude, Zimmer 127,
Altstädter Ring 7, 13597 Berlin. Das Schlussverzeichnis nach
§ 188 InsO liegt auf der Geschäftsstelle zur Einsicht aus. Der
Termin dient zur Abnahme der Schlussrechnung, zur Erhebung
von Einwendungen gegen das Schlussverzeichnis sowie zur
Anhörung der Gläubiger zum Vergütungsantrag des Treuhänders
und zum Antrag der Schuldnerin auf Restschuldbefreiung.
– Az. 38 IK 1/02.
Berlin, 27. April 2004
Amtsgericht Spandau
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der Peggy
Busse, geboren am 9. Juni 1971, Ederkopfweg 21, 13583 Berlin
wird Termin zur abschließenden Gläubigerversammlung be-
Gerichte
stimmt auf den 17. Juni 2004, 9.10 Uhr im Gerichtsgebäude,
Zimmer 127, Altstädter Ring 7, 13597 Berlin. Das Schlussverzeichnis
nach § 188 InsO liegt auf der Geschäftsstelle zur Einsicht
aus. Die Gläubigerversammlung dient zur Erörterung der
Schlussrechnung des Treuhänders, zur Abnahme des Schlussverzeichnisses,
zur Anhörung der Gläubiger über a) die Festsetzung
der Vergütung und Auslagen des Treuhänders und b) zum
Antrag der Schuldnerin auf Restschuldbefreiung.
– Az. 38 IK 1/03.
Berlin, 27. April 2004
Amtsgericht Spandau
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der Katja
Kostka, geboren am 7. Februar 1955, Földerichstraße 6, 13595
Berlin wird Termin zur abschließenden Gläubigerversammlung
bestimmt auf den 17. Juni 2004, 9 Uhr im Gerichtsgebäude,
Zimmer 127, Altstädter Ring 7, 13597 Berlin. Das Schlussverzeichnis
nach § 188 InsO liegt auf der Geschäftsstelle zur Einsicht
aus. Die Gläubigerversammlung dient zur Erörterung der
Schlussrechnung des Treuhänders, zur Abnahme des Schlussverzeichnisses,
zur Anhörung der Gläubiger über a) die Festsetzung
der Vergütung und Auslagen des Treuhänders und b) zum
Antrag der Schuldnerin auf Restschuldbefreiung.
– Az. 38 IK 124/03.
Berlin, 27. April 2004
Amtsgericht Spandau
Über das Vermögen der Frau Maria Berger geb. Ferrara,
geboren am 28. Juni 1955 in Turin/Italien, Brüderstraße 5,
13595 Berlin, Verfahrensbevollmächtigter: Rechtsanwalt Andreas
Wähnert, Märkisches Ufer 12, 10179 Berlin, wird heute,
am 23. April 2004 um 12 Uhr das Insolvenzverfahren eröffnet,
weil die Schuldnerin zahlungsunfähig ist, §§ 16, 17 InsO. Zum
Treuhänder wird bestellt: Rechtsanwalt Matthias Dols, Kaiserdamm
85, 14057 Berlin. Insolvenzforderungen (§§ 38, 39 InsO)
sind beim Treuhänder schriftlich bis zum 22. Juli 2004 anzumelden.
Es wird das schriftliche Verfahren angeordnet. Die Forderungen
werden am 22. September 2004 geprüft. Gläubiger,
deren Forderungen festgestellt worden sind, erhalten keine Benachrichtigung
über den Ausgang der Prüfung. Die Gläubiger
werden aufgefordert, dem Treuhänder unverzüglich mitzuteilen,
welche Sicherungsrechte sie an beweglichen Sachen oder Rechten
der Schuldnerin beanspruchen. Der Gegenstand, an dem
das Sicherungsrecht beansprucht wird, die Art und der Entstehungsgrund
des Sicherungsrechts sowie die gesicherte Forderung
sind zu bezeichnen. Wer die Mitteilung schuldhaft unterlässt
oder verzögert, haftet für den daraus entstehenden Schaden
(§ 28 Abs. 2 InsO). Personen, die Verpflichtungen gegenüber
der Schuldnerin haben, werden aufgefordert, nicht mehr
an die Schuldnerin, sondern an den Treuhänder zu leisten (§ 28
Abs. 3 InsO). Die Schuldnerin kann nach Maßgabe der §§ 286
bis 303 InsO Restschuldbefreiung erlangen. – Az. 38 IK 29/04.
Amtsgericht Spandau
Über das Vermögen des Herrn Vladimir Tolstyh, geboren am
29. April 1960 in Minusinsk/Russland, Haselhorster Damm 12,
13599 Berlin wird heute, am 23. April 2004 um 12 Uhr das
Insolvenzverfahren eröffnet, weil der Schuldner zahlungsunfähig
ist, §§ 16, 17 InsO. Zum Treuhänder wird bestellt: Wirtschaftsberater
Wolfgang K. Mayer, Bisonweg 172 a, 13503 Berlin.
Insolvenzforderungen (§§ 38, 39 InsO) sind beim Treuhänder
schriftlich bis zum 22. Juli 2004 anzumelden. Es wird
das schriftliche Verfahren angeordnet. Die Forderungen werden
am 22. September 2004 geprüft. Gläubiger, deren Forderungen
festgestellt worden sind, erhalten keine Benachrichtigung über
den Ausgang der Prüfung. Die Gläubiger werden aufgefordert,
ABl. Nr. 23 / 14. 05. 2004 � 2095