Fussball - Credit Suisse eMagazine - Deutschland
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Die Karte, die<br />
70 Sprachen spricht<br />
Praktisch in jedem Schweizer Portemonnaie<br />
steckt eine Maestro-Karte. Wie viele<br />
Möglichkeiten sie bietet, ist hingegen<br />
weniger bekannt. Dem will die <strong>Credit</strong> <strong>Suisse</strong><br />
mit einem spektakulären Wettbewerb<br />
entgegenwirken. Von Marcus Balogh<br />
� Die Maestro-Karte hat sich einen festen Platz im<br />
Alltag erobert. Der Gang zum Geldautomaten um<br />
die Ecke ist genauso selbstverständlich geworden wie<br />
das bargeldlose Bezahlen des Wochenendeinkaufs<br />
in Geschäften. So weit, so gut. Aber was ist mit den<br />
Ferien? Mit Geschäftsreisen ins Ausland?<br />
Es hat sich noch nicht in den Köpfen festgesetzt:<br />
Der Gebrauch der Maestro-Karte ist nicht auf zu Hause<br />
beschränkt. Denn was daheim in der Schweiz klappt,<br />
funktioniert auch im Ausland. Bargeld gibt es bequem<br />
an der nächsten Ecke und auch der Einkauf lässt<br />
sich bargeldlos bezahlen. Tatsächlich stehen den<br />
Maestro-Kunden weltweit mehr als 820 000 Geldautomaten<br />
zur Verfügung und es gibt mehr als 7,3 Millionen<br />
Möglichkeiten, sich im Ausland auch ohne Bargeld<br />
einen Wunsch zu erfüllen – im Restaurant genauso wie<br />
in der Boutique.<br />
Lust, das auszuprobieren? Die <strong>Credit</strong> <strong>Suisse</strong> hat<br />
einen grossen Maestro-Wettbewerb lanciert. Und die<br />
ersten drei Preise bieten ausgiebig Gelegenheit, die<br />
Auslandsmöglichkeiten der Maestro-Karte auszutesten.<br />
Der erste Preis ist eine sechzehntägige Rundreise<br />
durch Australien und Neuseeland. Der zweite Preis –<br />
ebenfalls eine sechzehntägige Entdeckungsreise – führt<br />
seine Gewinner nach China, um die wichtigsten Stationen<br />
der Seidenstrasse zu besuchen. Der dritte Preis<br />
schliesslich lotst die Gewinner im kanadischen Vancouver<br />
auf ein Kreuzfahrtschiff. Die dreizehntägige Reise<br />
geht in Richtung Alaska, entlang einer der schönsten<br />
Küsten der Erde. ❙<br />
Alles über Kängurus, Koalas und Kiwis<br />
Weitere Informationen zu den Reisen – inklusive<br />
einer detaillierten Beschreibung der Routen – und zu<br />
den weiteren Wettbewerbspreisen finden sich im<br />
emagazine der <strong>Credit</strong> <strong>Suisse</strong> (http://emagazine.<br />
credit-suisse.com). Um am Wettbewerb teilnehmen<br />
zu können, müssen Sie drei Wettbewerbsfragen<br />
beantworten. Sie finden sie im Internet<br />
unter www.credit-suisse.com/karten. Viel Glück!<br />
Nach-Lese<br />
AKTUELL<br />
ABB – Die verratene Vision<br />
Von Werner Catrina, gebundene Ausgabe, 272 Seiten, ISBN 3-280-06004-4<br />
Wie konnte ein so renommierter und für sein<br />
Management bewunderter Konzern wie ABB<br />
derart herunterkommen? Ein Teil der Antwort ist<br />
sicher in der Person des ehemaligen CEO Percy<br />
Barnevik zu suchen, der vom visionären Leader<br />
und charismatischen Heilsbringer zur Unperson<br />
mutierte. Dies nicht zuletzt wegen der öffentlich<br />
als unanständig hoch angeprangerten Pensionsgelder,<br />
die sich der Manager vor seinem endgültigen Abgang<br />
grosszügig gleich selbst überwies. Werner Catrina ist ein fundierter<br />
Kenner der Geschichte des schwedisch-schweizerischen Konzerns.<br />
1991 publizierte der Journalist «BBC: Glanz – Krise – Fusion»,<br />
wo er die Fusion von Asea und Brown Boveri dokumentierte. Im<br />
neuen Buch zeigt er auf, welches Chaos hinter den glänzenden<br />
Kulissen des Weltkonzerns herrschte, wie mit wilden Einkaufstouren<br />
und kurzatmigen Ankündigungsstrategien der schöne Schein<br />
aufrechterhalten wurde. Mit dem Verkauf des Kerngeschäfts, der<br />
Eisenbahn- und Kraftwerkstechnologie, begann der Abstieg.<br />
Das Buch ist spannend geschrieben und enthält auch für Technikinteressierte<br />
Wissenswertes. Eine Zeittafel mit den wichtigsten<br />
Ereignissen rundet das Ganze ab. Ruth Hafen<br />
Menschenkenntnis – der Schlüssel<br />
zu Erfolg und Lebensglück<br />
Von Gabriele Stöger und Anton Jäger, broschiert, 192 Seiten,<br />
ISBN 3-280-05072-3<br />
«Sie können in einer Sekunde einen nervenden<br />
Chef abstellen», versprechen Gabriele Stöger<br />
und Anton Jäger in ihrem neuen Buch. Das hört<br />
sich vielversprechend an. Ihre Patentlösung<br />
heisst: Beobachten, analysieren, verstehen.<br />
Denn: «Wer etwas versteht, kann nicht davon<br />
gestresst werden.» Dazu brauche es eine<br />
«Röntgenbrille», die das Gegenüber rein sachlich<br />
durchleuchte und die menschlichen Verhaltensmuster erkenne.<br />
Dieses Muster definieren sie durch folgende Parameter:<br />
Kontaktverhalten (introvertiert/extravertiert), Denkgewohnheiten<br />
(realistisch/visionär), Entscheidungsverhalten (Kopfmensch/<br />
Bauchmensch) und Ordnungsverhalten (strukturiert, überlegt/flexibel,<br />
spontan). Nun gilt es laut Stöger und Jäger zuerst sich selbst und<br />
dann seine Mitmenschen nach diesem Muster zu erkennen. Das<br />
Buch verzettelt sich nicht in abgehobenen Theorien. Es liest sich<br />
so einfach wie ein Betty-Bossi-Rezept. Allerdings dürfte die<br />
Erfolgsquote nicht ganz so hoch sein. Doch liefert es auf unterhaltsame<br />
Weise neue Denkanstösse. Daniel Huber<br />
3 Weitere Rezensionen finden sich im Financial Bookshelf der <strong>Credit</strong> <strong>Suisse</strong><br />
Private Banking Website unter www.credit-suisse.com.<br />
<strong>Credit</strong> <strong>Suisse</strong> Bulletin 2-04 37