Wie zufällig sind Horoskope? - Kantonsschule Wohlen

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Wir danken herzlichst der Astrologin Anita Cortesi, die uns nicht nur Zugang zu ihren Texten und dem Programm Chiron ermöglichte, sondern auch jederzeit unsere astrologischen Fragen aller Art beantwortete. Unser Dank gilt weiter unserem Mentor, Dominik Heinzmann, der uns mit seinen Ideen und seinem Wissen geduldig zur Seite stand und immer ein offenes Ohr für unsere Fragen hatte. 2
Inhaltsverzeichnis VORWORT ..........................................................................................................................5 1. EINFÜHRUNG.................................................................................................................6 2. THEORIE: ASTROLOGIE.............................................................................................7 2.1 EINFÜHRUNG: GESCHICHTLICHER HINTERGRUND ......................................................7 2.1.1 Astrologie in den frühen Kulturen ........................................................................7 2.1.2 Astrologie im alten Griechenland und römischen Reich.......................................8 2.1.3 Astrologie im Mittelalter........................................................................................8 2.1.4 Astrologie in der Renaissance ...............................................................................9 2.1.5 Astrologie in der Moderne.....................................................................................9 2.2 ASTROLOGISCHES GRUNDWISSEN: FACHTERME UND IHRE BEDEUTUNG ...................10 2.2.1 Geozentrische Orientierung ................................................................................10 2.2.2 Tierkreiszeichen und Häuser ..............................................................................10 2.2.3 Frühlings- und Herbstpunkt ...............................................................................11 2.2.4 Tierkreis und Planeten........................................................................................12 2.2.5 Hauptachsen: Aszendent, Deszendent, Medium Coeli und Imum Coeli .............12 2.2.5 Bedeutung der Quadranten.................................................................................13 2.3 DAS ERSTELLEN EINES HOROSKOPS...........................................................................14 2.3.1 Grunddaten .........................................................................................................14 2.3.2 Erstellen ..............................................................................................................14 2.4 GRUNDWISSEN ZUR HOROSKOPDEUTUNG: DIE PRINZIPIEN UND IHRE BEDEUTUNG...15 2.4.1 Die vier Elemente ................................................................................................15 2.4.2 Wer gehört zu wem?............................................................................................16 2.4.3 Die zwölf Tierkreiszeichen ..................................................................................17 2.4.4 Die zwölf Häuser.................................................................................................18 2.4.5 Die zwölf wesentlichsten Planeten ......................................................................19 2.4.6 Aspekte der Planeten...........................................................................................20 2.4.7 Aszendent und Medium Coeli.............................................................................21 2.5 DAS HOROSKOPDEUTEN: DIE VERBINDUNG DER PRINZIPIEN ....................................22 2.5.1 Deutungsschritte .................................................................................................22 3. METHODEN ..................................................................................................................23 3.1 ASTROLOGISCHE THEMENBEREICHE UND ART DER ZULÄSSIGEN AUSSAGEN.............23 3.2 POPULATION UND SAMPLE .........................................................................................24 3.2.1 Population...........................................................................................................24 3.2.2 Sample.................................................................................................................24 3.2.3 Durchführung der Umfrage................................................................................25 3.3 VARIABLEN.................................................................................................................25 3.3.1 Art der Variablen ................................................................................................25 3.3.2 Messen der Variablen..........................................................................................27 3.4 ZUVERLÄSSIGKEITSANALYSE .....................................................................................29 3.5 STATISTISCHE MITTEL...............................................................................................29 3.6 AUSWERTUNG: VORMERKUNGEN...............................................................................30 3.6.1 Fokus ..................................................................................................................30 3.6.2 Codierung............................................................................................................30 3.6.4 Bemerkungen......................................................................................................32 4. AUSWERTUNG.............................................................................................................33 3
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Diskussion Die beiden Auffälligkei
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Eine Begründung für das Beziehen
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Hinzu kommt, dass der Wert der 100%
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vorhergehenden Teilkapitel genannt
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Verrechnet man weiter alle Wahrsche
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5 Schlussdiskussion Es war unser Zi
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liegen. Der grösste Teil liegt dab
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Diskussion Ausgehend von der durch
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diese Studie eher das Gegenteil ver
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Zu Kommunikation und Denken Häufig
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Anhang 3: Muster Erläuterungen: Di
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Anhang 4: Fragebogen Vormerkung: An
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g Intensität o Tiefgründigkeit w
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Fragen zu Kommunikation und Denken
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Anhang 5: Zur Berechnung der Wahrsc
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Anzahl Personen 0 5 10 15 Anhang 6:
Seite 93:
Anhang 7: Zur Durchschnittsüberein
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