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Wie zufällig sind Horoskope? - Kantonsschule Wohlen

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Abschliessend kann man sagen, dass das Resultat aus astrologischer Sicht durchaus<br />

ernüchternd ist. Eine Begründunge kann im jungen Alter unserer Testpersonen gesehen<br />

werden, jedoch bleibt eine eindeutige Erklärung für die schlechte Leistung der<br />

<strong>Horoskope</strong> aus.<br />

Übersicht nach Tierkreiszeichen<br />

Beschreibende Statistik<br />

Die nachfolgende Analyse bezieht sich auf die Abbildungen 4.2 S.34.<br />

Betrachtet man die einzelnen Sternzeichen, sieht man dass viele Zeichen das Gesamtresultat<br />

bestätigen. Eine Ausnahme dabei bilden die Tierkreiszeichen Krebs, Jungfrau und<br />

Wassermann mit einer vergleichsweise höheren Übereinstimmung, sowie das Widderzeichen<br />

mit einem auffallend schlechten Resultat.<br />

Diskussion<br />

Krebs, Jungfrau und Wassermann haben die besten Übereinstimmungen aller Zeichen. Jedoch<br />

müssen deren Resultate, wie schon bereits im allgemeinen Überblick kurz erwähnt, relativiert<br />

werden, da für jedes dieser Tierkreiszeichen mindestens eine Antwort zu treffen war, welche<br />

in der Antwortenstatistik einen Topplatz bezüglich ihrer Häufigkeit besitzt.<br />

Das schlechte Ergebnis des Widders ist, sofern man von einer Zufälligkeit ausgeht, wiederum<br />

in der Antwortenstatistik zu finden. Die drei ihm zugehörigen Antworten, waren in der<br />

Umfrage allesamt „unbeliebt“ (siehe Anhang 2: Antwortenstatistik S. 77).<br />

Übersicht nach Geschlechtern<br />

Beschreibende Statistik<br />

Die nachfolgende Beschreibung und Diskussion beziehen sich auf Abb.4.5/6 S.37.<br />

Zur Erinnerung: 69 der befragten Personen waren weiblich, 31 männlich (siehe auch Anhang<br />

1: Personenstatistik S.74). Bei beiden Geschlechtern ist die relative Grösse des Nullfeldes<br />

vergleichbar (Frauen: 39% der Treffer, Männer: 35% der Treffer).<br />

Ein klarer Unterschied in den Resultaten ist dagegen bei der 33%- und der 66%-Sparte<br />

festzustellen. Während die 33%-Sparte bei den Frauen mit 46% aller Treffer grösser ist als bei<br />

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