KORG INSIDE 04-2011
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michael Fromm ist musiklehrer und darüber hinaus in der musiklehreraus- siklehreraus- und -weiterbildung tätig,<br />
denn er betreut musiklehrer sowohl in der ersten (universität) iversität) als auch in der zweiten Ausbil-<br />
dungsphase (Vorbereitungsdienst/Referendariat). Daneben bietet bietet er<br />
Workshops und Fortbildungen an und schreibt als Autor für ver- verschiedene<br />
Fachzeitschriften. unter ter www.musik-fromm.de www.musik-fromm.de gibt<br />
er ein Blog für musiklehrer heraus.<br />
ü www.musik-fromm.de<br />
ü www.1stClassRock.de<br />
Ganz besonders liegt ihm jedoch seine<br />
Bandklasse am Herzen. Bei dem auf jeweils<br />
zwei Jahre angelegten Musikklassenkonzept<br />
wird eine Schulkasse komplett mit Bandinstrumenten ausgestattet<br />
und alle Schüler lernen ein Instrument aus den Bereichen Gitarre/<br />
Bass, Keyboards oder Schlagzeug/Percussion. Die Besonderheit bei<br />
„1stClassRock“ (www.1stClassRock.de) ist, dass auf Übungen, Geläufigkeit<br />
und Ein-Zeilen-Stücke sowie auf Eigenkompositionen, die man<br />
ja oft nur bedingt einsetzen kann, verzichtet wird.<br />
Alle Schüler erlernen von Anfang an ihr Instrument anhand konkreter<br />
Songs, die direkt in der Band gespielt werden. Damit wird dem Einzelkämpfer<br />
und den Anfangsintegrationsschwierigkeiten entgegengewirkt,<br />
da von der ersten Stunde an die Gruppe im Vordergrund steht.<br />
„hier lernen die Kinder direkt, den eigenen<br />
Sound herzustellen - da der Klang ja im wahrsten<br />
Sinne „handlungsorientiert“ beeinflusst<br />
werden kann...“<br />
Um den Einstieg für die Keyboarder leichter zu machen, hat sich Michael<br />
Fromm für den Performance Synthesizer PS60 von <strong>KORG</strong> entschieden.<br />
Das hat aus seiner Sicht einen ganz einfachen Grund: „Hier<br />
lernen die Kinder direkt, den eigenen Sound herzustellen - da der<br />
Klang ja im wahrsten Sinne „handlungsorientiert“ beeinflusst werden<br />
kann. Da wären Instrumente, in denen erst gescrollt oder im Menü<br />
bearbeitet werden muss, keine gute Wahl, denn dort ist eine Veränderung<br />
entweder unmöglich oder aufwändig, und nur mit dem nötigem<br />
Sachverstand zu bewerkstelligen.<br />
Beim PS 60 ist die Herstellung eines eigenen Sounds hingegen sehr<br />
leicht nachvollziehbar: Nimm etwas Knackiges, mische etwas hinzu,<br />
was liegen bleibt, aber nicht im Vordergrund ist, mische ein bisschen<br />
Hall bei usw. Dieses Gerät erscheint mir die perfekte Einstiegsmaschine<br />
zum eigenen Sound zu sein, gerade für Schüler, die ihre Berufung<br />
weder als Solopianist noch als Entertainer sehen, sondern sich<br />
vielmehr als Bandkeyboarder verstehen“.