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Lobgesang - Antiquariat.de

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gen um die <strong>de</strong>utsche Sprache große Verdienste erworben<br />

und veröffentlichte 1727 ein kleines Glossarium, <strong>de</strong>m nach<br />

weiteren 10 Jahren Forschungsarbeit das hier vorliegen<strong>de</strong><br />

große Glossarium folgte. – Das prächtige Exemplar mit<br />

<strong>de</strong>m Exlibris <strong>de</strong>s Professors in Oxford, Robert Mason. Titelblätter<br />

bei<strong>de</strong>r Bän<strong>de</strong> mit <strong>de</strong>n Stempeln aus <strong>de</strong>r Bibliothek<br />

<strong>de</strong>s Leipziger Professors <strong>de</strong>r Philosophie, Karl Heinrich<br />

Ludwig Pölitz. – Sehr vereinzelt wenig stockfleckig. Erste<br />

und letzte Lagen etwas stärker. Ecken bestoßen. Sehr<br />

schönes Exemplar. – (ADB XL, 426 f.; Brunet V, Sp. 1395:<br />

„Ouvrage estimé“; Graesse VII, 407).<br />

Garten-Kunst – Walter, Johann Jakob. Practische<br />

Anleitung zur Garten-Kunst, o<strong>de</strong>r nützlicher und<br />

getreuer Unterricht zu Anleg- und Unterhaltung<br />

<strong>de</strong>r Lust- Küchen- und Blumen-Gärten, <strong>de</strong>nen darzu<br />

gehörigen Pflanzen und <strong>de</strong>ren Cultur; nebst vielen<br />

ökonomischen Anmerkungen, und einem dreyfachen<br />

Garten-Kalen<strong>de</strong>r etc. aus vieljährig eigener<br />

Erfahrung entworfen. Mit drey (gefalteten) Kupferplatten.<br />

[Erste Auflage]. Stuttgart: Mezler 1779.<br />

Titelblatt, 5 nnum. Blätter „Vorbericht“ und „Innhalt“,<br />

596 Seiten, 18 nnum. Blätter „Lateinisches<br />

und Teutsches Register“, ein nnum. Blatt „Errata<br />

und Ad<strong>de</strong>nda“. Drei einfach gefaltete Kupfertafeln.<br />

Sprenkelschnitt. Halble<strong>de</strong>rband <strong>de</strong>r Zeit auf vier<br />

echten Bün<strong>de</strong>n. Le<strong>de</strong>recken. € 750,–<br />

Württembergische Gartenkunst <strong>de</strong>s „Kunst- und Lustgärtners<br />

in Stuttgart“ speziell „für unsere Gegend und<br />

das schwäbische Clima beson<strong>de</strong>rs eingerichtet“ (aus <strong>de</strong>m<br />

Vorwort) im alten Halble<strong>de</strong>r-Einband. Erster Theil: „Von<br />

<strong>de</strong>m Lustgarten“ (Seite 1–302); Zeyter Theil: „Von <strong>de</strong>m<br />

Küchengarten“ (Seite 303–444); Dritter Theil: „Von <strong>de</strong>m<br />

Baum- und Obstgarten“ (Seite 445–552); Anhang mit<br />

Gartenkalen<strong>de</strong>r und ökonomischen Fragmenten. – Einband<br />

etwas berieben und wenig bestoßen. Kapitale mit<br />

Wurmspuren. Durchgehend unterschiedlich (stellenweise<br />

stärker) gebräunt, stock- und fingerfleckig. Vereinzelt auch<br />

feuchtrandig. Vier Blätter im Vor<strong>de</strong>rsteg knapp beschnitten,<br />

ohne Textverlust. Vorsätze mit handschriftlichen Einträgen.<br />

Zwei Blätter mit sorgfältig hinterlegtem Eckein riss<br />

unten. – (Dochnahl 168; Gradmann 726; Metzler Verlagsbibliographie<br />

714).<br />

Judaica – Biblia Rabbinica – Goshen-Gottstein,<br />

Moshe (Vorwort). Biblia Rabbinica. A reprint ot the<br />

1525 Venice Edition Edited by Jacob Ben Hayim Ibn<br />

Adoniya. Fünf Bücher In vier Bän<strong>de</strong>n gebun<strong>de</strong>n.<br />

Jerusalem: Makor Publishing 1972. 16 Seiten mit<br />

hebräischem und englischem Titelblatt, ein Blatt<br />

weiß, 381 Seiten; 2 Titelblätter, 414 Seiten; 3 Titelblätter,<br />

420 Seiten; 2 Titelblätter, 346 Seiten, 249<br />

Seiten. Bis auf die vier englischen Titelblätter durchgehend<br />

in hebräischem, rückläufigem Druck. Farbschnitt.<br />

Sehr schöne Halb-Maroquinbän<strong>de</strong> mit Leinen<strong>de</strong>cken.<br />

Goldgeprägter Rückentitel je auf zwei<br />

Spaltle<strong>de</strong>rschildchen hebräisch und englisch. Hinter<strong>de</strong>ckel<br />

mit goldgepr. Rosette. Gr.-8vo. € 650,–<br />

„The first and most important edition of the Bible which<br />

inclu<strong>de</strong>s the Targum, the traditional commentaries and<br />

the Massora, as published by the renowned press of Daniel<br />

Bomberg in Venice. Based on manuscripts partly lost, this<br />

Sulzer: INSECTA<br />

is the prototype of all later Rabbinic Bibles. The text as<br />

fixed for this edition has been adopted as textus receptus<br />

by Jews and gentiles alike.“ Sehr schönes, „verlagsfrisches“<br />

Exemplar in sehr <strong>de</strong>korativem Einband.<br />

Klostergeschichte – Klarissenkloster Söflingen bei<br />

Ulm – [Scha<strong>de</strong>n, Joseph Wilhelm von]. Abhandlung<br />

von <strong>de</strong>m Ursprung, Gebrauch und Misbrauch <strong>de</strong>s<br />

Schutz- und Schirmamts über Klöster, Kirchen,<br />

auch <strong>de</strong>ren Güter und Unterthanen, bey Gelegenheit<br />

<strong>de</strong>r vertheidigten urspringlichen Freyheit und Immedietät<br />

<strong>de</strong>s von <strong>de</strong>n Herren Grafen von Dillingen<br />

und Kyburg gestifteten Gotteshauses Söflingen Ordinis<br />

sanctae Clarae gegen <strong>de</strong>n Misbrauch <strong>de</strong>s von<br />

Kaiser Carl <strong>de</strong>m fünften glorreichsten Gedächtnisse<br />

<strong>de</strong>nen Herren Burgermeistern und Rath <strong>de</strong>r Reichsstadt<br />

Ulm anvertrauten Schutz- und Schirmamts.<br />

Mit Beylagen. Augsburg: Ignaz Wagner 1774. Titelblatt,<br />

4 nnum. Blätter, 180 Seiten, 1 Blatt „Errata“,<br />

3 nnum. Blätter, 114 Seiten Regestensammlung ab<br />

1239. Farbschnitt. Guter, marmorierter Halble<strong>de</strong>rband<br />

<strong>de</strong>r Zeit auf fünf echten Bün<strong>de</strong>n mit schwarz<br />

geprägtem Titelrückenschild. Handschriftliche<br />

Signaturnummer „XI/1309“ auf montiertem Papierschildchen.<br />

Le<strong>de</strong>recken. Folio. € 1100,–<br />

Schönes Exemplar aus <strong>de</strong>r berühmten Bibliothek <strong>de</strong>s Freiherrn<br />

Joseph von Lassberg mit <strong>de</strong>ssen handschriftlichem<br />

Eintrag am fliegen<strong>de</strong>n Vorsatz: „Villae Epponis ad Bibliothecam<br />

/ J. Laszbergii 12 fl.“. Das 1237 in <strong>de</strong>r Nähe von<br />

Ulm gegrün<strong>de</strong>te Klarissenkloster befand sich seit 1258 in<br />

Fons Blavus <strong>Antiquariat</strong> 57

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