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2.30 Beweisskizze (3)<br />

◮ Als erstes überlegt man sich, wie die Sprachen L 0 ij aussehen:<br />

L 0 ij = {w ∈ X ∗ | f ∗∗ (zi, w) ∈ {zi}Z ∗ 0 {zj} ∨ (i = j ∧ w = ε)}<br />

= {w ∈ X ∗ | f ∗∗ (zi, w) ∈ {zi}{zj} ∨ (i = j ∧ w = ε)}<br />

= {x ∈ X | f (zi, x) = zj} ∪<br />

<br />

{ε} falls i = j<br />

{} falls i = j<br />

◮ Das sind endliche Mengen von Eingabesymbole (und evtl. ε),<br />

◮ also durch reguläre Ausdrücke R 0 ij beschreibbar.<br />

◮ Und für k > 0 gilt folgende Gleichung:<br />

Also ist dann<br />

L k ij = L k−1<br />

ij<br />

R k ij = (R k−1<br />

ij<br />

∪ Lk−1<br />

i,k−1 (Lk−1<br />

k−1,k−1 )∗L k−1<br />

k−1,j<br />

| (R k−1<br />

i,k−1 (Rk−1<br />

k−1,k−1 )* Rk−1<br />

k−1,j ))<br />

und man kann ausgehend von den R0 ij sukzessive die R1 ij , die<br />

R2 ij , usw. bis zu den Rm ij konstruieren.<br />

Reguläre Ausdrücke 47/124

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