Licht der Padukas - Oneness 24

Padukas, die Brücke zur Seele und der Schöpfung Gott
Zuhause angekommen war ich voller
Freude, allen Freunden und Bekannten
von den Padukas zu berichten.
Ich gab mit ihnen Deeksha und nahm
auch selbst immer wieder eine
Deeksha, in dem ich es dem Ritual
gleichtat, das ich in Indien erlebt hatte.
Es war dasselbe starke Erleben, das ich
auch in Indien hatte, aber es schien, als
wenn sie immer und immer tiefer mit
mir zusammenwuchsen.
Jedes Mal wenn ich sie berührte,
konnte ich ganz deutlich die Kraft der
Deeksha, der Göttlichen Gnade spüren,
wie sie sich durch meinem Körper
bewegte. Sobald ich mich hinlegte, waren wieder diese Wellen da, die sich
durch meinen Körper zogen. Diesmal jedoch immer in einer kurzen, friedvollen
und ruhigen Art. Es vergingen einige Wochen und Monate, in denen ich jeden
Tag Deeksha von den Padukas nahm. Inzwischen war es zu meinem
morgendlichen und abendlichen Ritual geworden. Da ich am Kopfende meines
Bettes bereits seit vielen Jahren einen kleinen Altar eingerichtet hatte, fanden
dort nun auch die Padukas ihren Platz.
Immer wenn ich am Abend Deeksha von den Padukas nahm, hatte ich danach
das starke Bedürfnis, sie mit in das Bett auf meine Brust zu legen.
Es schien, als wenn sie in mich eintauchen und meinem gesamten Körper
erfüllten in Licht und Liebe. Es gab Momente, in denen ich außer grelles Licht
nichts mehr wahrnehmen konnte, sowohl bei geschlossenen, als auch bei
offenen Augen. Bei geschlossenen Augen war es so hell, als wenn ich mit einem
Scheinwerfer bestrahlt wurde und mit offenen Augen war der gesamte Raum in
ein goldenes Licht getaucht und es schien, als wenn meine Augen zu keiner
Bewegung fähig wären. Meist schlief ich nach einer gewissen Zeit ein und
wachte am nächsten Morgen mit den Padukas im Bett auf. Manchmal wurde
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