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Licht der Padukas - Oneness 24

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Auf Herzhöhe gab es sogar Austausch-Szenen, in denen die Bienen und die<br />

Ameisen Liebe und Bewusstsein untereinan<strong>der</strong> austauschten.<br />

Das Innere dieses riesigen Lebensraumes waren die riesigen <strong>Padukas</strong>, gefühlt<br />

hatte ich sie mit meinen Knochen gleichgesetzt, sie waren es, die alles<br />

zusammenhielten. Um sie herum hatte sich dieser Lebensraum gebildet.<br />

Als ich nach <strong>der</strong> Arogya wie<strong>der</strong> zu mir kam, hatte ich das Gefühl, noch immer<br />

das Summen zu hören und das Kribbeln zu spüren.<br />

In <strong>der</strong> Pause machte ich mit einer Bekannten einen längeren Spaziergang.<br />

Es war sehr faszinierend, innerhalb <strong>der</strong> ersten 5 Minuten hatte ich zwei Bienen<br />

auf meinem Oberschenkel sitzen.<br />

Diese beiden Bienen blieben den gesamten einstündigen Spaziergang dort,<br />

obwohl meine Hose wackelte und meine Beine schwangen.<br />

Nach weiteren 10 Minuten flog mir eine Biene ins Auge. Es passiere nichts, Gott<br />

sei Dank hatte ich nicht aus Reflex nach ihr geschlagen.<br />

Sie krabbelte über mein Gesicht und flog dann doch wie<strong>der</strong> fort.<br />

Nach noch einmal 20 Minuten schien es, als wenn ich auf einmal in einem<br />

kleinen Bienenschwarm stehen würde. Ungefähr 30 Bienen flogen um mich<br />

herum. Ich weiß nicht wie, aber ich kommunizierte mit ihnen.<br />

In meinem Inneren sprach eine Stimme zu ihnen, das ich nicht wirklich ihr<br />

Bienenstock war und sie weiter heimfliegen sollten. Die Bienen flogen weiter.<br />

Wie<strong>der</strong> zurück am Seminarort angekommen, hatte ich noch immer die beiden<br />

Bienen auf meinem Oberschenkel sitzen. Da ich sie nicht mit hineinnehmen<br />

wollte, setzte ich sie vorsichtig auf die Blütenblätter einer Buschrose.<br />

Selbst in diesem Moment flogen sie nicht weg, sie waren völlig im Vertrauen,<br />

das konnte ich spüren.<br />

Aus einem tiefen Gefühl <strong>der</strong> Dankbarkeit entschied ich mich, vier Paar kleine<br />

<strong>Padukas</strong> herzustellen, um sie an die Menschen zu verschenken, die mir in den<br />

Sinn kamen. Darunter war natürlich Maria, von ihr habt ihr am Anfang schon<br />

etwas gelesen und noch drei weitere Deekshageber.<br />

Keiner wusste davon und keinem sagte ich etwas, es sollte eine Überraschung<br />

sein. Alle waren sehr begeistert und auch fasziniert, dass es wirklich<br />

funktioniert.<br />

<strong>Licht</strong> <strong>der</strong> <strong>Padukas</strong> Seite 54

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