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Download Ausgabe 4 - Kommunal

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Gemeindebund stiftet „Preis der Kommunen“<br />

Heuer jährt sich zum 40. Mal das<br />

Inkrafttreten der „Gemeindeverfassungsnovelle<br />

1962“ – einem Verfassungsgesetz,<br />

das<br />

die Autonomie der<br />

Kommunen unab-<br />

hängig von ihrer<br />

Größe in einem bis<br />

dahin nie da gewesenen<br />

Ausmaß<br />

garantiert. Aus<br />

Anlass dieses wichtigen<br />

Jubiläums<br />

haben der ÖsterreichischeGemeindebund<br />

und der<br />

Österreichische<br />

Städtebund<br />

beschlossen,<br />

gemeinsam einen<br />

Förderpreis ins Leben zu rufen. Er soll<br />

dazu beitragen, dass die wissenschaftliche<br />

Bearbeitung kommunaler Themen<br />

verstärkt wird.<br />

Im Jahr 2002 ist der Preis mit 7.000<br />

Euro dotiert. Die Ausschreibung nennt<br />

die für die Prämiierung in Frage kommenden<br />

Arbeiten - es kann sich um<br />

Diplomarbeiten, Dissertationen<br />

oder Habilitationsschriftenhan-<br />

deln, die sich mit der<br />

„..Fortentwicklung der<br />

rechtlichen, wirtschaftlichen<br />

und politischen<br />

Situation der Österreichischen<br />

Städte und<br />

Gemeinden“ befassen.<br />

Es können sowohl juristische,<br />

politik- und<br />

sozialwissenschaftliche<br />

als auch wirtschaftsundfinanzwissenschaftliche<br />

Aspekte<br />

dargestellt werden.<br />

Die Arbeiten, deren Abschluss zu<br />

Beginn dieser Ausschreibung nicht<br />

älter als zwei Jahre sein dürfen, müssen<br />

in deutscher Sprache abgefasst<br />

und an österreichischen Universitäten<br />

Gemeindebund<br />

7-000 € für Gemeinde-<br />

Wissenschaftler<br />

Aus Anlass des 40-jährigen Jubiläums der Gemeindeverfassungsnovelle wird heuer<br />

erstmals ein mit 7.000 € dotierter Förderpreis ausgelobt. Damit sollen Österreichs<br />

Wissenschaftler angespornt werden, sich vermehrt mit kommunalen Themen zu<br />

beschäftigen.<br />

Fortentwicklung<br />

der rechtlichen,<br />

wirtschaftlichen und<br />

politischen Situation<br />

der Österreichischen<br />

Städte und Gemeinden:<br />

Das soll der Inhalt der<br />

Arbeiten sein.<br />

Der vom Österreichischen<br />

Gemeindebund und<br />

Städtebund ausgeschriebene<br />

Preis ist auch für Studentinnen<br />

und Studenten<br />

interessant.<br />

bzw. Fachhochschulen eingereicht<br />

worden sein. Die Prüfung der eingelangten<br />

Werke erfolgt durch eine von<br />

Gemeindebund und Städtebund<br />

bestellte Jury, wobei der Rechtsweg<br />

ausgeschlossen bleibt. Es liegt im<br />

Ermessen der Jury, das Preisgeld auch<br />

zu gleichen oder gestaffelten Teilen<br />

an mehrere Bewerber zu vergeben.<br />

Die Verleihung des Preises wird<br />

während des Wintersemesters<br />

2002/03 stattfinden.<br />

Einsendeschluß<br />

Die Arbeiten müssen bis längstens 30.<br />

Juni 2002 (Datum des Poststempels)<br />

beim Österreichischen Gemeindebund,<br />

Löwelstraße 6, 1010 Wien eingereicht<br />

werden. (Name, Adresse,<br />

Beruf, e-mail genau angeben) Es wird<br />

ersucht, einen summarischen Lebenslauf<br />

sowie eine Kurzfassung der<br />

Arbeit von maximal eineinhalb Seiten<br />

beizufügen.<br />

KOMMUNAL 19

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