HA1230-0-02/04WK Garagentore und Antriebe Sectional-Industrie-Tore Innen- und Mehrzwecktüren TopComfort Haustüren Informieren Sie sich: HÖRMANN AUSTRIA GmbH A-5303 Thalgau · Enzersberg 148 Telefon 06235/67 87-0 · Telefax 66 60 email: info@hoermann.at Ideen verwirklichen Hörmann Industrietore NEU Wählen Sie aus 189 Farbtönen! Der moderne Objektbau verlangt nach Lösungen, die Funktion und Architektur-Design optimal verbinden. Hier bietet Hörmann das umfangreiche Programm an Toren, Antrieben und Steuerungen, unterstützt durch kompetente Beratung und ausführliche Unter- lagen. Für jedes Objekt die optimale Lösung aus einer Hand. http://www.hoermann.at
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Gemeinderecht) Dr. Robert Hink (Generalsekretär Gemeindebund), Mag. Karin Holdhaus (Bundesministerium für Inneres) Dr. Peter Mahringer (Sekt.Chef im BM für Bildung, Wissenschaft & Kultur Helmut Mödlhammer (Präsident des Österreichischen Gemeindebundes), Dietmar Pilz (Steirischer Gemeindebund), Univ. Prof. Dr. Reinbert Schauer (Johannes Kepler-Universität Linz), Dir. Bgm. Bernd Vögerle (Verband der sozialdemokratischen Gemeindevertreter), Bgm. Prof. Walter Zimper (Verleger). Hersteller: Leykam, Wr. Neustadt Erscheinungsort: 2722 Weikersdorf am Steinfeld Persönlich gezeichnete Artikel fallen unter die Verantwortlichkeit des Autors und müssen sich nicht unbedingt mit der Meinung von KOMMUNAL decken. KOMMUNAL ist das offizielle Organ des Österreichischen Gemeindebundes und erscheint monatlich. Es wird im Direktversand an folgende Personen- und Zielgruppen versandt: Alle Bürgermeister, Vizebürgermeister, Stadträte und Geschäftsführenden Gemeinderäte der Gemeinden Österreichs. Alle leitenden Gemeindebeamten und alle führenden Gemeindebediensteten sowie die Spitzenfunktionäre und Sachbearbeiter der österreichischen Wasser-, Abwasser-, Müll- und Reinhalteverbände sowie der Freiwilligen Feuerwehren. Alle für die <strong>Kommunal</strong>politik relevanten Behördenvertreter und Beamten der Ministerien, Bundesstellen und der österreichischen Bundesländer. Alle politischen Mandatare der im Parlament vertretenen Parteien auf Bundes-, Landes- und Bezirksebene. Wichtige Meinungsträger im Bereich anderer Behörden und Interessensvertretungen sowie der österreichischen Wirschaft. Mit E.E. gekennzeichnete Artikel sind bezahlte Wirtschaftsinfos und fallen nicht in die Verantwortlichkeit der Redaktion. Auflage: 34.686 Teilen dieser <strong>Ausgabe</strong> liegen Beilagen der Firmen Gemdat OÖ, Raiffeisenverband Szbg., Dr. Ringhofer, der Salzburg Business School und des Fachverbands der Stein- und Keramischen Industrie bei. Liebe Leserin, lieber Leser! Editorial Der Österreichische Gemeindetag 2002 wirft seine Schatten bereits kräftig voraus. Schon jetzt sind rund 2.000 <strong>Kommunal</strong>politiker aus ganz Österreich angemeldet, um am 6. und 7. Juni in der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck beim größten kommunalpolitischen Ereignis des Jahres teilzunehmen. Es steht im heurigen Jahr unter einem besonderen Stern: Wir feiern heuer das 40jährige Bestehen der Gemeindeautonomie in Österreich und niemand Geringerer als der Bundeskanzler der Republik wird aus diesem Anlass Grundsätzliches dazu erklären. Dieser Vorgang ist umso bemerkenswerter, als er just in eine Zeit fällt, in der die Gemeinden europaweit um jene verfassungsrechtliche Anerkennung kämpfen, die sie in Österreich längst haben. Es wird eine der Nagelproben des derzeitigen Konvents der Europäischen Union werden, ob es ihm gelingt, die vorgegebenen Zielsetzungen nach mehr Subsidiarität und Bürgernähe in Europa mit der stärkeren Einbindung jener Institution zu erreichen, die dafür am besten geeignet ist, nämlich der lokalen Gebietskörperschaft. Europa wäre in diesen Tagen gut beraten, sich am Beispiel der politischen, wirtschaftlichen und demokratischen Entwicklung der Republik Österreich ein Beispiel zu nehmen und die Eckpfeiler der Erfolgsgeschichte unserer Zweiten Republik im Gesellschaftsmodell der Union der Zukunft zu verankern. Dabei kommt neben der hohen demokratischen Reife und der Sozialpartnerschaft der Rolle der Gemeinden als flächendeckender Motor, Identifikationsträger oder Ideenbringer eine ganz entscheidende Bedeutung zu. So kann der Österreichische Gemeindebund seine routinemäßige Jahrestagung im Jahre 2002 mit einem stolzen Selbstbewusstsein und einem Selbstverständnis begehen, das anderswo noch fieberhaft gesucht wird. Auch dass diese stolze Organisation mit KOMMUNAL ein Verbandsorgan sein eigen nennt, das in einer monatlichen Auflage von über 34.000 Exemplaren aktuelle und wichtige Fachinformation bringt und außerdem als österreichweites Sprachrohr der Kommunen wirkt, ist in dieser Dimension europaweit ein Novum. Alle vergleichbaren Länder, Deutschland mit eingeschlossen, besitzen nichts Vergleichbares. Dass es unserer verlegerischen Konkurrenz oft schwerfällt, diese Realität gebührend anzuerkennen, mag daher durchaus verständlich sein. Es sind die schlechtesten Früchte nicht, an denen die Würmer nagen, sagt schon ein bekanntes Sprichwort. Gegen untergriffige Behauptungen und bewusst falsche Aussagen müssen wir uns aber mit aller zu Gebote stehenden Mitteln – allein im Interesse des Ansehens der österreichischen Gemeinden – zur Wehr setzen und so werden eben in Hinkunft die Gerichte jene Grenzen ziehen, die der verlegerische Anstand eines Mitbewerbers offenbar nicht kennt. Der Österreichische Gemeindetag in Innsbruck erlebt aber in Innsbruck wieder ein KOMMUNAL mit erweiterter Sonderausgabe, mit einer tagesaktuellen Berichterstattung und einer österreichweiten Verbreitung des großen kommunalen Ereignisses. In dieser <strong>Ausgabe</strong> bieten wir unseren Lesern mit der rechtlichen Abhandlung des Problems „Maibäume“ und der wissenschaftlichen Anlayse von kommunalem Benchmarking jedoch wieder konkurrenzlose „Schmankerln“, die uns an der Arbeit für dieses Magazin so erfreuen. Bgm. Prof. Walter Zimper Verleger und Vizepräsident des Österreichischen Gemeindebundes KOMMUNAL 5