Vergleich zweier Messverfahren zur ... - RWTH Aachen University

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Verzeichnisse Abb. 4.8.a: Auf der Acrylplatte montiertes Unterkieferpräparat. 68 Abb. 4.8.b: Vergrößerung des Unterkieferpräparats. 69 Abb. 4.8.c: Stahlkugeln (NIROSTA STAHLKUGELN WS 4034). 69 Abb. 4.9.a + Abb. 4.9.b: VI CT-Scannen der Unterkieferpräparate mit einem hochauflösenden Mehrschicht-Spiral-CT (MSCT) (Somatom Plus 4 Volume Zoom, Siemens AG, Forchheim, Deutschland). Abb. 4.10: Implantatplanung mit der RoboDent-Software. 71 Abb. 4.11.a: Patientenreferenzschiene mit Glaskugelmarkern wie sie bei einer klinischen Umsetzung verwendet wird. Abb. 4.11.b: Winkelstück mit Instrumententracker. 72 Abb. 4.12.a: Software-Navigation, Ansicht im Behandlermodus. 73 Abb. 4.12.b: Software-Navigation, Ansicht des Fadenkreuzes auf dem Minimonitor. 73 Abb. 4.13.a - Abb. 4.13.c: Ablauf der navigierten Bohrung und Implantation mit dem LapDoc- Accedo-System und der RoboDent-Software. Abb. 4.14.a: Axialansicht des postoperativen CT-Scans mit dem OSIRIS Viewer. 76 Abb. 4.14.b: Abstrakte Darstellung des verwendeten Brånemark MK III - Implantats. 76 Abb. 4.15.a: Vermessung mit dem FaroArm. 77 Abb. 4.15.b: Brånemark MK III Implantat (Nobel Biocare AG, Göteborg, Schweden) + Übertragungsstift. Abb. 4.15.c: Registrierung an den sechs vorgefertigten Bohrungen der Referenzschiene zur Definition des Mess-Koordinatensystems. Abb. 4.15.d: Vermessung Implantaten. der aufgeschraubten zylindrischen Stifte auf den Abb. 5.1.a: Koordinatensystem des CTs [Voxel]. 80 Abb. 5.1.b: Koordinatensystem des FaroArms [mm]. 80 Abb. 5.2: 3D-Darstellung der präoperativen Planung, der postoperativen FaroArm- Vermessung und der postoperativen CT-Vermessung am Bespiel des Implantats 47 im Unterkieferpräparat 16 (Nr.8). 70 72 74 77 77 78 89
Verzeichnisse Tabellenverzeichnis Tabelle 2.1: Indikationen, Kontraindikationen und Risikoerhöhung für dentale Implantate. Tabelle 2.2: Indikationsklassen für die Insertion von dentalen Implantaten nach der neuen Klassifizierung durch die BDIZ von 1997. Tabelle 2.3: Mögliche Probleme bei der Implantat-Abutment-Verbindung durch Komplexe mechanische Mechanismen. Seite Tabelle 2.4: Implantationsverfahren in Abhängigkeit ihrer Verankerung. 11 Tabelle 2.5: Forderungen an dentale Implantate. 11 Tabelle 2.6: Anforderungen an den Chirurgen + Medizinische Problemstellungen. 21 Tabelle 2.7: Technische Problemstellungen bei dentalen Unterstützungssystemen. 22 Tabelle 2.8: Fehlerquellen durch die geschlossene informationstechnische Kette nach LÜTH ET AL. [1997], Klassifikation für ein rein sensorgeführtes System. Tabelle 3.1: Vor- und Nachteile von OPG, CT und DVT. 27 Tabelle 3.2: Effektive Äquivalentdosis, kritisches Organ und Organdosis des kritischen Organs für CT Untersuchungen im Kopf-Hals-Bereich. Tabelle 3.3: Beispiele für Implantat-Planungsprogramme. 34-35 Tabelle 3.4: Beispiele für Registrierungsverfahren. 38 Tabelle 3.5: Planungsumsetzung mittels üblicher Implantationsschritte. 39 Tabelle 3.6: Herstellungsverfahren von Bohrschablonen. 42 Tabelle 3.7: Überblick über die Vor- und Nachteile von Bohrschablonen. 43 Tabelle 3.8: Vor- und Nachteile sensorgeführter Positionsmesssysteme. 45 Tabelle 3.9: Verschiedene terrestrische Erfassungsmethoden. 53 Tabelle 3.10: Grundbegriffe der Messtechnik bei Navigationssystemen. 53 Tabelle 3.11: Begriffe zur Beschreibung von Systemeigenschaften von Navigationssystemen. 7 8 9 23 30 54-55 Tabelle 4.1: Verwendete Materialien und Geräte zur Versuchsdurchführung. 62 Tabelle 4.2: Verwendete Implantatgrößen. 64 Tabelle 4.3: Technische Daten des Siemens Somatom Plus 4. 64 Tabelle 4.4: Systemspezifikationen des Siemens Somatom Plus 4. 67 Tabelle 4.5: Genauigkeitsspezifikationen des Siemens Somatom Plus 4. 67 Tabelle 5.1: Berechnung der Euklidischen Abstände zwischen den Startpunkten der 86 VII
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Seite 17 und 18: 2 Klinische Indikation und Problems
Seite 39 und 40: 3 Stand der Technik: Diagnose ̵ Pl
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4 Material und Methode 4.1 Material
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4 Material und Methode 4.1.1 Versuc
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4 Material und Methode Abb. 4.5.a:
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4 Material und Methode Abb. 4.9.a +
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4 Material und Methode 4.3 Operativ
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4 Material und Methode Beim Navigie
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4 Material und Methode Abb. 4.14.a:
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4 Material und Methode 4.5 Datenaus
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5 Ergebnisse Die Abbildungen 5.1.a
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5 Ergebnisse 5.1.3 Transformation d
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5 Ergebnisse Die Transformation der
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5 Ergebnisse Tabelle 5.1: Berechnun
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5 Ergebnisse Mittelwertbestimmung d
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5 Ergebnisse 90
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6 Diskussion wesentlichen Einfluss
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6 Diskussion Die Ergebnisse dieser
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6 Diskussion Basierend auf einem Na
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6 Diskussion Diagnostik im Sinne ei
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6 Diskussion AUTOR FORTIN ET AL.[20
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6 Diskussion AUTOR MARCHACK & MOY [
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6 Diskussion AUTOR VAN STEEN- BERGH
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6 Diskussion 106
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7 Zusammenfassung 108
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8 Anhang Tabelle 8.1: Koordinaten d
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8 Anhang Tabelle 8.2: Endposition +
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8 Anhang Nr. UK 114 Geplante Implan
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8 Anhang Tabelle 8.4: Evaluation de
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8 Anhang Nr. UK 118 Implantat Posit
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8 Anhang Tabelle 8.6: Evaluation de
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8 Anhang Transformation = Marker T
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8 Anhang Tabelle 8.7.6: Koordinaten
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8 Anhang Transformation = OldMarker
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8 Anhang Nr. UK 128 Geplante Implan
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8 Anhang Tabelle 8.9: Startposition
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8 Anhang Tabelle 8.11: Standartabwe
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8 Anhang Tabelle 8.13: Transformier
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9 Literaturverzeichnis 136 template
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9 Literaturverzeichnis Catic A., Ce
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9 Literaturverzeichnis 152 Implant
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9 Literaturverzeichnis Stein W., Ha
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9 Literaturverzeichnis 158 Oral Pat
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