bpa. Magazin - Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste eV
bpa. Magazin - Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste eV
bpa. Magazin - Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste eV
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
22<br />
Aktuelles aus den Ländern<br />
Sozialministerin Katrin Altpeter, KSP-Geschäftsführer<br />
Martin Kleinschmidt und eine Bewohnerin<br />
Landesgruppe Baden-Württemberg<br />
2.000ste Bewohnerin geehrt<br />
Die compassio GmbH & Co. KG in Ulm betreibt in Süddeutschland<br />
21 Seniorendomizile und bietet stationäre<br />
Seniorenbetreuung und -pflege an. Jetzt konnten Geschäftsführer<br />
Wolfgang Frühschütz und Einrichtungsleiter<br />
Bert Bretschneider im Seniorendomizil Haus Antonius in<br />
Göllheim mit Barbara Geißler die 2.000ste Bewohnerin im<br />
Einrichtungsverbund begrüßen. „Nun habe ich den Jackpot“,<br />
freute sich die 79-jährige Seniorin, als sie von der runden<br />
Zahl erfuhr. Geschäftsführer Wolfgang Frühschütz vom Träger<br />
compassio war aus Ulm angereist, um Barbara Geißler<br />
für ihr Vertrauen zu danken und einen Blumenstrauß sowie<br />
einen Gutschein über 2.000 Euro zu überreichen. sj<br />
Landesgruppe<br />
Baden-Württemberg<br />
Sozialministerin<br />
Katrin Altpeter besucht<br />
<strong>bpa</strong>-Mitgliedseinrichtung<br />
Beim Besuch der Kranken- und Seniorenpflege (KSP) hat sich<br />
die baden-württembergische Sozialministerin Katrin Altpeter<br />
(SPD) in Begleitung von KSP-Geschäftsführer Martin Kleinschmidt<br />
auch die angeschlossene Tagespflege angesehen.<br />
Die Ministerin zeigte sich erfreut über die freundliche und<br />
helle Atmosphäre in den Räumen des Schorndorfer Gesundheitszentrums.<br />
Gerade der Ausbau wohnortnaher Pflegeangebote<br />
sei angesichts der absehbaren demografischen Entwicklung<br />
eine wichtige Säule bei der Betreuung Pflegebedürftiger.<br />
Die Tagespflege leiste auch einen wichtigen Beitrag zur Entlastung<br />
pflegender Angehöriger, so Altpeter.<br />
Spätestens als die Sozialministerin alle in der Tagespflege per-<br />
sönlich begrüßte, merkte man ihr die Nähe zur Altenpflege an:<br />
Katrin Altpeter schloss 1986 eine Ausbildung zur Altenpflegerin<br />
ab. Kompetent zeigte sie sich auch im KSP-Domizil. „Das Thema<br />
Pflege gewinnt eine immer größere gesellschaftliche Bedeutung.“<br />
In Baden-Württemberg, so Altpeter, zählten bereits<br />
2,6 Millionen Einwohner zur „Generation 60 plus“. Deshalb seien<br />
heutzutage so gut wie alle Menschen von der Pflegeproblematik<br />
tangiert. Die Gesundheitsministerin war sich mit KSP-<br />
Geschäftsführer Martin Kleinschmidt einig, dass angesichts<br />
der Herausforderungen in der Pflege der Personalentwicklung<br />
höchste Priorität einzuräumen sei. fl