Vorwort
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Erfahrungen mit HAWIVA-III<br />
der HAWIVA-III stellt eine gelungene Alternative zur K-ABC dar.<br />
die Testdurchführung ist ähnlich wie beim HAWIK-IV erfordert aber zuvor ein<br />
genaues Lesen des Anweisungsbuches (Stolpersteine).<br />
bislang habe ich die Erfahrung gemacht, dass das Testmaterial sehr<br />
ansprechend für die Testpersonen ist. Der Test wird von den meisten<br />
Kindern als Spiel erlebt und nicht als Test.<br />
der HAWIVA-III ist ein materialaufwendiges Testverfahren (ähnlich dem<br />
HAWIK-III). Für gut durchschnittlich begabte Kinder ist die Testdauer lange<br />
und ohne Pause kaum machbar. Eine gute Differenzierung in den<br />
Leistungsbereichen ist nur dann möglich, wenn auch die wahlweise<br />
durchzuführenden Untertests mitbearbeitet werden.<br />
die Auswertung ist etwas kompliziert und versehen mit einigen<br />
Stolpersteinen. Auch nach häufigerer Testdurchführung, muss ich noch<br />
manchmal nachschlagen, was berechnet wird und was nicht.<br />
gut geeignet für den Einschulungsbereich bei Kindern mit<br />
sonderpädagogischem Förderbedarf, z. B. bei Umschriebenen<br />
Entwicklungsstörungen (BUEVA)<br />
gerne wende ich den Test in der 1. Klasse an, wenn die Kinder noch nicht<br />
sieben sind<br />
Preis: ca. 1.000 Euro<br />
zu bestellen unter: www.hogrefe.de<br />
Zusammengestellt:<br />
Karin Tharandt, staatl. Schulpsychologin, SFZ Lauf/Hersbruck, Daschstr. 6, 91207 Lauf<br />
Regierung von Mittelfranken – Förderschulbereich – Heft 4/März. 2009 16<br />
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