Vorwort
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mindestens durchschnittliche intellektuelle Leistungsfähigkeit: T-CMM ≥<br />
40<br />
keine UES der Visuomotorik, der expressiven Sprache oder der<br />
rezeptiven Sprache<br />
die Summe von T-CMM, T-GT und T-FEW muss mindestens 126<br />
betragen<br />
Die Leistungsfähigkeit des Kinds sollte weiterführend untersucht werden,<br />
wenn mindestens eines der folgenden Kriterien zutrifft:<br />
intellektuelle Leistungsfähigkeit leicht unterdurchschnittlich: T-CMM<br />
zwischen 37 und 39<br />
Konzentrationsleistungen deutlich unterdurchschnittlich (T-ZFG oder T-<br />
FTF-K ≤ 35)<br />
die Summe von T-CMM, T-GT und T-FEW liegt zwischen 120 und 125<br />
Eine Zurückstellung und die Förderung der entsprechenden Defizite wird<br />
empfohlen, wenn mindestens eins der folgenden Kriterien zutrifft:<br />
unterdurchschnittliche intellektuelle Leistungsfähigkeit: T-CMM ≤ 36<br />
UES der Visuomotorik, der expressiven Sprache und/oder der rezeptiven<br />
Sprache<br />
die Summe von T-CMM, T-GT und T-FEW ist unter 120<br />
Eine vorzeitige Einschulung ist möglich, wenn das Kind in jedem Untertest<br />
(ausgenommen Möhring-Test) mindestens durchschnittliche Ergebnisse<br />
erhält, d.h. einen T-Wert von mindestens 45.<br />
Zusammengestellt:<br />
Karin Tharandt, staatl. Schulpsychologin, SFZ Lauf/Hersbruck, Daschstr. 6, 91207 Lauf<br />
Regierung von Mittelfranken – Förderschulbereich – Heft 4/März. 2009 23<br />
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