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Vorwort

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Ergebnis:<br />

Der Unterschied dieser beiden Gruppen in allen Indexwerten und im<br />

Gesamtwert ist deutlich, aber statistisch nicht bedeutsam.<br />

Erneut fällt das Arbeitsgedächtnis auf, das entscheidend bei der Trennung zwischen<br />

den zwei Gruppen beteiligt ist, auch wenn der Unterschied statistisch nicht<br />

signifikant ist.<br />

Klassenstufe<br />

Anzahl % Kumulierend<br />

1 27 39,7 39,7<br />

2 16 23,5 63,2<br />

3 6 8,8 72,1<br />

4 8 11,8 83,8<br />

5 5 7,4 91,2<br />

6 2 2,9 94,1<br />

7 1 1,5 95,6<br />

8 1 1,5 97,1<br />

9 2 2,9 100<br />

68 100<br />

Ergebnis:<br />

Bei der Verteilung der 68 Fälle auf die aktuelle Klassenstufe fällt ein großes<br />

Übergewicht der Grundschulstufe auf. Auf die ersten vier Klassen entfallen etwa 84%<br />

der wegen Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs überprüften Schüler.<br />

Zusammenhänge IQ – Klasse<br />

r = -.227 s = .052<br />

Klasse IQ Ø<br />

1 86<br />

2 86<br />

3 84<br />

4 82<br />

5 85<br />

6 87<br />

7 69<br />

8 70<br />

9 68<br />

Regierung von Mittelfranken – Förderschulbereich – Heft 4/März. 2009 8<br />

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