1-2 – 2012 - firmenflotte.at

Zwischen 30.3. und 5.5.2012 bewegt
sich ein Tross aus insgesamt 40 Baufahrzeugen,
Lkw und Aufliegern sowie Transportern
und Spezialfahrzeugen von Roppen
in Tirol über Vorchdorf und Unterpremstätten
mit einem kleinen Abstecher
in der Nähe von Brünn nach Markgrafneusiedl
im Norden von Wien quer durch Österreich.
An fünf Stationen wird an jeweils zwei Tagen
der komplette Fuhrpark vom Radlader bis zum
Unimog zum Test bereitstehen. „Anders als
das statische Konzept einer MAWEV Show
wollen wir unseren Kunden die Maschinen im
Arbeitseinsatz präsentieren. Jeder soll die
Möglichkeit bekommen jedes Gerät, jeden Lkw
oder Transporter selbst zu erfahren“, ist Ing.
Otto Singer, GF Liebherr Baumaschinen Bischofshofen,
auch bei der dritten Auflage der
Roadshow vom Konzept absolut überzeugt.
Auch wenn er gleich betont, dass die Liebherr
Roadshow nicht als eine Art Gegenveranstaltung
zur MAWEV Show zu sehen ist. Vor allem,
weil Liebherr auch diesmal wieder in die Vorbereitungen
der heimischen Baumaschinen
Messe, die von 21. bis 24.3. im Hafen Enns
stattfindet, eingebunden war, sich aber auch
diesmal nicht mit dem aktuellen statischen
Konzept der Messe identifizieren konnte.
„Was aber nicht heißen soll, dass wir bei der
nächsten MAWEV nicht wieder dabei sind –
sollte das Konzept passen“, ergänzt Johann
Kreuzberger, Liebherr, abschließend. All jene,
die in den vergangenen Jahren eine Roadshow
besucht haben, werden bereits wissen
warum das statische Konzept zu wenig ist für
einen Fahrzeughersteller. Alleine die Geräte,
die Liebherr im Einsatz zeigt – von der Baumschine
über den Kran bis zur mobilen Betonmischanlage
– kann man erst im Einsatz so
richtig erleben. Außerdem wird Liebherr ein
wahres Feuerwerk an Neuheiten zünden, das
alleine schon eine Roadshow rechtfertigen
würde.
roadshow
LIebHerr roaDSHoW 2012
Die termine
30.03. – 31.03. Roppen, Tirol
13.04. – 14.04. Vorchdorf, Oberösterreich
20.04. – 21.04. Unterpremstätten bei
Graz, Steiermark
25.04. – 26.04. Bratčice bei Brünn,
Tschechien,
Mittwoch und Donnerstag
jeweils 9 – 17 Uhr
04.05. – 05.05. Markgrafneusiedl,
Niederösterreich
Öffnungszeiten sind, sofern nicht anders genannt,
jeweils Freitag von 9 bis 17 Uhr und
Samstag von 9 bis 13 Uhr.
gabi Schmidhäuser, mercedes benz Österreich,
ist wieder als Premium-Partner mit einer
großen Palette vom Lkw über den unimog bis
hin zum transporter und geländewagen bei
der Liebherr roadshow 2012 dabei
Ing. otto Singer, gF Liebherr bischofshofen,
kann interessierten Kunden seine maschinen
nicht nur statisch präsentieren. Frei nach dem
motto „Probieren geht über studieren“
PreMiuM Partner
Für die Liebherr Roadshow nimmt der Premium
Hersteller auch nur Premium Partner mit
ins Boot. Dazu gehört wie in der Vergangenheit
auch schon Mercedes-Benz, die das
komplette Baufahrzeuge-Programm zum Test
mitbringen. Dazu gehören nicht nur der
Actros Bau oder der spezielle Zetros, sondern
auch Transporter und Geländewagen.
Natürlich darf auch der neue Actros nicht fehlen,
der als Zugmaschine mit von der Partie
sein wird.
Neu dabei ist vonseiten der Fahrzeugbauer
der österreichische Lokalmatador Schwarzmüller,
der bis zu drei Kipper auf Mercedes
Lkw präsentieren wird und für den Baumaschinentransport
seine 3- und 4-Achs-Tieflader
bereitstellt, die auch gleich für den Transport
zwischen den einzelnen Roadshow-Stationen
eingesetzt werden.
An jeder Station erhalten die Besucher außerdem
die Möglichkeit die neuesten Lieb-
schwere klasse l fahrzeuge
bei einer roadshow durch Österreich darf die
heimische Industrie nicht fehlen. Ing. Hannes
nachtelberger von Schwarzmüller schickt
erstmals Kipper und tieflader mit auf die
roadshow
Ing. Johann Kreuzberger, Liebherr bischofshofen,
lässt ab 30.3. wieder die Liebherr
roadshow durch Österreich rollen
herr Maschinen, ausgestattet mit dem Trimble
Grade Control System, selbst zu testen.
Durch die Einführung von 3D-Maschinenkontrollsystemen
im Jahr 1995 gelang Trimble
eine der revolutionärsten Veränderungen im
Bereich Erdarbeiten überhaupt. Das Trimble
GCS900 System ist ein innovatives Maschinensteuerungssystem,
das alle Entwurfsinformationen
sowie Echtzeit-Abtrags-/Auftragsdaten
in der Kabine anzeigt. Das System verwendet
verschiedene Technologien wie
GNSS, GPS, Laser, Ultraschall oder auch Totalstationen,
um Schild oder Schaufel in Echtzeit
zu positionieren. So können die Aushubarbeiten
sicherer und ohne Absteckpflöcke
durchgeführt werden – sogar nachts. Materialüberschuss
wird deutlich reduziert und
die Produktivität und Wirtschaftlichkeit der
ausführenden Baufirma erheblich gesteigert.
fe www.liebherr.com
www.mercedes-benz.at
www.schwarzmueller.com
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