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Die Zukunft des Familienunternehmens - FBN Deutsche Schweiz

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<strong>Die</strong> Struktur eines Multi-Family Office<br />

Multi-Family Office<br />

Familie A Familie B Familie C Familie D<br />

Family Management Gesellschaft Der Autor<br />

<strong>Die</strong>nstleistungen werden von der jeweiligen Familienholding<br />

bedarfsgerecht von einer gemeinsamen Management-Gesellschaft<br />

eingekauft. Wissen, Erfahrung und Verhandlungsmacht kann so<br />

geschickt „gepoolt“ und zum Vorteil aller beteiligten Unternehmer -<br />

familien eingesetzt werden. Das Management der eigenen Vermögenswerte<br />

erfolgt jedoch diskret und vollständig unabhängig<br />

voneinander. <strong>Die</strong> Betreuung bleibt individuell und dauerhaft<br />

durch eine Vertrauensperson. <strong>Die</strong> Kosten der professionellen<br />

<strong>Die</strong>nstleistungen können so auf ein tragbares, vernünftiges Niveau<br />

reduziert werden.<br />

Unternehmerfamilien profitieren mit dem Multi-Family Office<br />

von einem ganzheitlichen, gut diversifizierten und hochprofessio -<br />

nellen strategischen Vermögensmanagement und sichern damit<br />

den Wohlstand ihrer Familien über Generationen.<br />

Dr. Hanspeter Herger ist Aktionär und Partner eines in<br />

Zürich domizilierten Multi-Family Offices. Er unterstützt<br />

erfolgreiche Unternehmerfamilien in ihrem Strategischen<br />

Vermögensmanagement. Das Multi-Family Office bietet<br />

einer exklusiven Anzahl von unternehmerischen Familien<br />

umfassende und unabhängige <strong>Die</strong>nstleistungen.<br />

Der besondere Akzent liegt dabei im Bereich von aktiven<br />

Beteiligungen bzw. Direktinvestitionen sowie in der<br />

Erarbeitung von generationenübergreifenden Vermögensplänen.<br />

Das Studium an der Universität St. Gallen (HSG) schloss er<br />

1989 mit dem Doktorat in Staatswissenschaften ab.<br />

Danach war er in verschiedenen Führungsfunktionen bei<br />

der UBS, der Credit Suisse, der Basler Kantonalbank sowie<br />

der Thurgauer Kantonalbank tätig. In sämtlichen Finanzinstituten<br />

war er stets an der Schnittstelle zwischen Bank<br />

und Unternehmern aktiv und befasste sich mit Themen der<br />

kommerziellen und strukturierten Finanzierung, Private<br />

Equity, Immobilienfinanzierung sowie institutionellen und<br />

privaten Vermögensverwaltung.<br />

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