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Donnerstag, 17.1. +Freitag, 18.1. +Samstag, 19.1.2013 SPORT ROTTER · Alpenstraße 20 · 59558 Lippstadt-Rixbeck · www.sport-rotter.de www.die-glocke.de Für die Zustellung in Verl •Strothweg/Westfalenweg die guten Seiten des Tages suchen wir zuverlässige Zusteller/innen Wenn Sie samstags Zeit haben, gute Ortskenntnisse besitzen und sich auf 400-Euro-Basis etwas dazuverdienen möchten, dann sollten wir ins Gespräch miteinander kommen. „Die Glocke“ Verlag E. Holterdorf GmbH &CoKG Geschäftsstelle Gütersloh Berliner Straße 2d 33330 Gütersloh Bernhard Meyer Telefon 05241/868-15 E-Mail meyer@die-glocke.de VERLAG E. HOLTERDORF GMBH &COKG 10 KG WENIGER. Nur6CentproAnrufausdemdt.Festnetz.Mobilfunkpreisehöchstens42Cent/Min. nrufausdemdt.Festnetz dt.Fes tnetz.M obilfunkpreisehöchstens42Cent/Min. 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Die Abrechnung erfolgt jeweils mit den Nettopreisen zuzüglich der gesondert ausgewiesenen Umsatzsteuer. Strom-Tarife für Haushaltskunden (gültig ab 1. März 2013) Wir beraten Sie gerne persönlich oder telefonisch im ServiceCenter e.point, Berliner Str. 19 - mitten in der Fußgängerzone. Tel. 82-2671. Brutto Cent/kWh 29,43 25,86 26,96 21,69 Netto Euro/Monat 4,25 6,75 Grundpreise Brutto Euro/Monat 5,06 8,03 8,75 10,41 Gewerblicher, beruflicher und sonstiger Bedarf unter 10.000 kWh/a Eintarifmessung 23,53 28,00 6,75 8,03 Zweitarifmessung Tagstrom Nachtstrom 24,43 18,23 29,07 21,69 8,75 10,41 Information zum Energiemix und den Umweltauswirkungen Gültig für die Grund- und Ersatzversorgungstarife, sowie die Auswahltarife mit Ausnahme von SWG.ökoblueStrom und SWG.ProKlimaGT. Unser Energiemix setzte sich 2012 im Durchschnitt aus 30,1 % Kernkraft, 36 % Kohle, 5,8 % Erdgas, 1,6 % sonstigen fossilen Energieträgern, 23,9 % erneuerbaren Energien nach EEG und 2,6 % sonstigen erneuerbaren Energien zusammen. Damit sind 409 g/kWh CO2-Emissionen und0,0008 g/kWh radioaktiver Abfall verbunden. Der Energiemix in Deutschland setzte sich 2012 im Durchschnitt aus 17,7 % Kernkraft, 41,7 % Kohle, 14,2 % Erdgas, 5,4 % sonstigen fossilen Energieträgern, 15,8 % erneuerbaren Energien nach EEG und 5,2 % sonstigen erneuerbaren Energien zusammen. Damit sind 503 g/kWh CO2-Emissionen und 0,0005 g/kWh radio-aktiver Abfall verbunden. (Stand: 01.11.2012) www.die-glocke.de die guten Seiten des Tages Für die Zustellung in Marienfeld suchen wir zuverlässige Zusteller/innen Wenn Sie samstags Zeit haben, gute Ortskenntnisse besitzen und sich auf 400-Euro-Basis etwas dazuverdienen möchten, dann sollten wir ins Gespräch miteinander kommen. „Die Glocke“ Verlag E. Holterdorf GmbH &CoKG Engelbert-Holterdorf-Straße 4–6 59302 Oelde Telefon 02522/73-220 E-Mail vertrieb@die-glocke.de VERLAG E. HOLTERDORF GMBH &COKG Bekanntmachungen Allgemeine Tarife Wasserpreise Euro/m³ netto Der allgemeine Wasserpreis setzt sich zusammen aus dem monatlichen Grundpreis und dem Mengenpreis. Der Grundpreis richtet sich nach dem Nenndurchfluss (Qn in m³/h) des Zählers. TrinkWasser (gültig ab 1. März 2013) Wir beraten Sie gerne persönlich oder telefonisch im ServiceCenter e.point, Berliner Str. 19 - mitten in der Fußgängerzone. Tel. 82-2671. Euro/m³ inkl. 7 % MwSt. Mengenpreis pro m³ 1,43 1,53 Der Grundpreis pro Monat Wasserzähler bis Qn 2,5 12,00 12,84 Wasserzähler bis Qn 6 24,00 25,68 Wasserzähler über Qn 6 79,00 84,53 Verbundzähler 151,00 161,57 Standrohr mit Zähler und Hydrantenanschluss 79,00 84,53
Gütersloher Volkszeitung Donnerstag, 17. Januar 2013 Haushalt CDU lehnt die geplanten Steuererhöhungen ab Kalenderblatt Donnerstag, 17. Januar Von unserem Redaktionsmitglied GERRIT DINKELS Gütersloh (gl). Die CDU will im Finanzausschuss am Dienstag nächster Woche beantragen, auf die geplante Erhöhung der Gewerbe- und Grundsteuern zu verzichten. Das habe die Fraktion in großer Einmütigkeit entschieden, sagte der Vorsitzende Heiner Kollmeyer der „Glocke“ nach der Sitzung am Mittwochabend. Unter der Maßgabe, dass die geplanten Erhöhungen entfielen, und zwar beide, werde die CDU dem Haushalt zustimmen, sagte Kollmeyer auf Nachfrage. Das Geringerer Verwaltungsaufwand Entspannter arbeiten ohne Praxisgebühr Von unserem Redaktionsmitglied REGINA BOJAK Gütersloh (gl). „Der Arbeitsaufwand für uns ist spürbar geringer geworden.“ Marion Engelmeier und Nicole Handau hat die Entscheidung von Bundestag und Bundesrat, die Praxisgebühr wieder abzuschaffen, eine entspanntere Arbeitsatmosphäre beschert. Schließlich haben die zehn Euro, die bis Ende Dezember pro Quartal bei einem Arztbesuch fällig wurden, bis zuletzt zu Diskussionen und Verärgerungen geführt. Nicole Handau und Marion Engelmeier, die als medizinische Fachangestellte in der Praxis von Dr. Werner Gams und Dr. Wolfram Coesfeld die Patienten empfangen, müssen nun nicht mehr erklären und diskutieren, ob und warum das Geld vom Patienten entrichtet werden muss. „Insgesamt sind alle glücklich, dass die Gebühr gefallen ist“, erklärt Dr. Coesfeld. Mit der Gebühr seien auch aufwendige Verwaltungsvorgänge weggefallen. Schließlich hätten Quittungen und Überweisungen ausgefüllt und gedruckt werden müssen. Auch die Abrechnung mit den Krankenkassen sei nun überflüssig. „Es gab auch immer wieder Patienten, die das Geld nicht dabei hatten. Vor allem bei Notfällen“, erklärt Coesfeld, der Vorsitzender des Ärztevereins Gütersloh ist. Dann hätten die Mediziner mah- Stadt warnt Betrüger unterwegs Gütersloh (gl). Mit dem Hinweis auf angebliche Fehler im Wirtschaftsmagazin der Stadt melden sich zurzeit Vertreter bei Unternehmen, um Anzeigen für eine Neuauflage zu akquirieren. Dabei erwecken sie den Eindruck, dass die Wirtschaftsförderung eine Neuauflage unterstützt. Davon distanziert sich die Wirtschaftsförderung in einer Mitteilung. Eine Neuauflage des Ende 2012 erschienenen Wirtschaftsmagazins mit dem Titel „Stärken zeigen“ sei derzeit nicht geplant, heißt es in dem Schreiben. Die Stadt weist zudem darauf hin, dass Printmedien, die von der Stadt herausgegeben und zum Teil über Anzeigen finanziert würden, grundsätzlich mit einem Empfehlungsschreiben der Verwaltung begleitet würden. Weitere Informationen gibt es bei Guido Baumjohann unter w 823501. Versammlung Dobermann-Verein wählt Vorsitzenden Gütersloh (gl). Der Dobermann-Verein hält am Sonntag, 20. Januar, ab 10 Uhr seine Jahreshauptversammlung im Vereinsheim, Im Reke 31, ab. Turnusgemäß stehen Vorstandswahlen auf der Tagesordnung. bedeutet im Umkehrschluss: Mit den Erhöhungen werde die Union den Haushalt ablehnen. Bis Mittwoch hatte die SPD als einzige Fraktion angekündigt, dem Haushalt und den Steuererhöhungen zustimmen zu wollen. Vor der gestrigen Sitzung bekräftigte der Vorsitzende Thomas Ostermann im Gespräch mit der „Glocke“ noch einmal, die Erhöhungen seien ebenso maßvoll wie verträglich. Ob die SPD einen Haushalt auch nen, die Krankenkasse informieren und sich eben mit viel Aufwand um Vorgänge kümmern müssen, die mit der Behandlung nichts zu tun haben. „Für uns ist es eine absolute Arbeitserleichterung“, betont auch Kathrin Babbe, Empfangsmitarbeiterin in der Gemeinschaftspraxis für Dermatologie von Professor Dr. Bodo Melnik und Dr. Housien Hariry. „Unsere Patienten nehmen die Entscheidung sehr wohlwollend zur Kenntnis“, sagt sie. Bis zuletzt sei es für die Fachangestellten anstrengend gewesen, den Patienten zum Beispiel zu erklären, dass sie unbedingt eine Überweisung benötigen, damit die Gebühr nicht zum zweiten Mal kassiert werden müsste. „Nur einige zücken auch jetzt noch ganz selbstverständlich die zehn Euro.“ Kathrin Babbe erklärt den Zahlungswilligen dann, dass die Praxisgebühr inzwischen der Vergangenheit angehöre. „Ich rate den Patienten, für das Geld einfach gemütlich einen Kaffee trinken zu gehen.“ Die rund 1,8 Milliarden Euro jährlich, die den Krankenkassen ohne die Praxisgebühr fehlen, sollen durch den Gesundheitsfonds „dauerhaft ausgeglichen“ werden, heißt es auf der Internet- Seite der Bundesregierung kurz und knapp. Wolfram Coesfeld hält das nur für eine kurzfristige Lösung. „Man wird auch wieder über die Beiträge reden müssen“, gibt er zu bedenken. Regionales Engagement Nach dem Bau des Theaters bezuschusst Bertelsmann auch das Programm mit der Veranstaltungsreihe „Vier Jahreszeiten“. Im vergangenen September hielt der Medienkonzern im Theater seinen Management-Kongress ab. Bilder: Archiv Der Knabenchor profitiert von der Unterstützung des Hauses Bertelsmann. ohne die Erhöhung der Hebesätze akzeptieren werde, ließ er offen. Wenn nur eine Steuerart erhöht werden solle, dann könne er sich eher vorstellen, anstelle der Grundsteuer, die über die Mieten auch Geringverdiener treffe, die Gewerbesteuer anzuheben. Die kleineren Fraktionen hatten bisher aus unterschiedlichen Gründen eine kritische Haltung zum Haushalt eingenommen. Mit einer Ablehnung von höheren Steuern hat die CDU zumindest die FDP auf ihrer Seite. Für eine Mehrheit reicht das aber längst nicht aus. Eine Mehrheit gegen die CDU zeichnet sich bislang aber auch nicht ab. Konzentration auf das Wesentliche: Nicole Handau (links) und Marion Engelmeier freuen sich, dass sie mit dem Wegfall der Praxisgebühr wieder mehr Zeit für andere Aufgaben haben. Bild: Bojak Die Praxisgebühr wurde 2004 eingeführt. Durch die zehn Euro, die jeder Patient pro Quartal beim ersten Arztbesuch zahlen musste, sollten die Krankenkassen entlastet werden. Zudem sollten die teuren Behandlungen bei Fachärzten reduziert werden. Wer ohne Überweisung einen Spezialisten aufsuchte, musste dort erneut zehn Euro entrichten. Unter bestimmten Voraussetzungen mussten Patienten aber bis zu 30 Euro pro Quartal zahlen. Zur Fußball-EM bezahlte Bertelsmann das Public Viewing auf dem Berliner Platz. Wie berichtet, möchte die Verwaltung die Gewerbesteuer von 403 auf 411 Prozentpunkte und die Grundsteuer B von 381 auf 413 Prozent anheben. Beides soll zusammen etwa 2,2 Millionen Euro an zusätzlichen Einnahmen bringen. Wie jetzt bekannt wurde, zahlten von 4387 Betrieben, die am 30. August 2012 in Gütersloh gemeldet waren, 64 Prozent überhaupt keine Gewerbesteuer. Das sind nach Angaben aus dem Rathaus in erster Linie kleine und Kleinstbetriebe, die Schwierigkeiten hatten, sich zu behaupten. Sie erzielten zumindest aus steuerlicher Sicht keinen Gewinn oder Hintergrund Denn die Überweisung galt nicht von einem Allgemeinmediziner oder Facharzt zum Zahnarzt. Auch für eine Behandlung in Notdienstzeiten mussten die Patienten erneut zehn Euro zahlen, selbst wenn sie die Gebühr im Quartal schon entrichtet hatten. Auch Ärzte hatten die Einführung der Gebühr kritisiert. Für die Arztpraxen war vor allem der Verwaltungsvorgang aufwändig. Quittungen mussten ausgestellt und Überweisungen gedruckt Bertelsmann hält an Sponsoring fest Gütersloh (gl/din). Bertelsmann ist mit mehr als 10 000 Beschäftigten nicht nur der größte Arbeitgeber sowie einer der großen Steuerzahler und Auftraggeber für andere Firmen in der Stadt und in der Region. Der Medienkonzern ist auch beim Spenden und Sponsoring mit führend. So wurden im vergangenen Jahr 187 Organisationen, Vereine und Projekte in Gütersloh und Umgebung unterstützt, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Rund 340 000 Euro flossen demnach durch Spenden und Sponsoring an Empfänger aus den Bereichen Bildung, Kultur, Soziales und Sport. Hinzu kommen Sachspenden, darunter mehr als 4000 Bücher. „Wir werden uns auch in diesem Jahr wieder für das soziale und kulturelle Leben in Gütersloh stark machen, und zwar in ähnlicher Größenordnung“, kündigte Vorstandschef Dr. Thomas Rabe an. Auch wenn sich das Unternehmen immer globaler aufstelle, bleibe Gütersloh „unsere Heimat“, erklärte Rabe, der selbst am Ort seinen Wohnsitz genommen hat. Daher leiste Ber- machten von der Möglichkeit Gebrauch, Verlustvorträge mit Gewinnen zu verrechnen. Darüber hinaus eröffnet das Steuerrecht offenbar weitere Schlupflöcher, Gewinne anderswo zu verorten. Im Rathaus geht man davon aus, dass der Sachverhalt in anderen Städten ähnlich ist. Trotzdem nahm die Stadt 2012 die Rekordsumme von 62 Millionen Euro ein. 7 Prozent der Betriebe zahlten bis 1000 Euro Steuern, 20 Prozent zwischen 1001 und 10 000 Euro, 8 Prozent zwischen 10 001 und 100 000 Euro und nur 1 Prozent mehr als 100 000 Euro. Das geht aus einer Grafik der Verwaltung hervor. werden. Zudem musste Bargeld in der Praxis vorhanden sein. Vor allem bei Zahnärzten war es die Regel, dass die zehn Euro von den Patienten zunächst kassiert wurden. Erst nach der Untersuchung ergab sich dann in manchen Fällen, dass keine Behandlung notwendig war. Und so musste die Gebühr von den Fachangestellten zurückgegeben werden, weil sie für Vorsorgeaufwendungen nicht erhoben werden durfte. (rebo) telsmann gern seinen Betrag, „das große Engagement vieler Menschen in dieser Region zu unterstützen“. Zu den Projekten, die Bertelsmann im vergangenen Jahr förderte, gehörten unter anderem das Theater, die Jugendabteilung des FC Gütersloh, die Stadtbibliothek, der Knabenchor sowie mehrere Schulen und Kindergärten in der Stadt. Zuletzt spendete Bertelsmann 25 000 Euro an die Bielefelder Initiative „Der Weg nach Hause“ des Kinderzentrums Bethel und der Luca-Dethlefsen- Hilfe – zum sechsten Mal übrigens. Sie ermöglicht die Behandlung, Begleitung und Pflege von Kindern in ihrer letzten Lebensphase in ihrem heimischen Umfeld. In den vergangenen beiden Jahren legte der Vorstandsvorsitzende aus der eigenen Schatulle jeweils den gleichen Betrag dazu. In Gütersloh engagiert sich Bertelsmann seit dem Jubiläumsjahr 2010 (175 Jahre) auch mit der Leseförderinitiative „Lesespaß“. Außerdem bezahlte Bertelsmann im vergangenen Jahr das gemeinsam mit der Stadt organisierte Public Viewing zur Fußballeuropameisterschaft. Auch an anderen Standorten tritt das Unternehmen als Spender und Sponsor auf. Noch im Jubiläumsjahr erwirtschaftete Bertelsmann in der Region mit 35 Töchtern gut zwölf Prozent seines Konzernumsatzes. Namenstage: Antonius der Große (Mönchsvater), Beatrix Tagesspruch: Der Weg, den du einschlägst, hängt in erster Linie davon ab, wohin du gehen willst. Lewis Carroll Gedenktage: 1463 Friedrich III., der Weise, Kurfürst von Sachsen, geboren. 1863 Konstantin Stanislawski, russischer Schauspieler, Regisseur und Theaterreformer, geboren. AnGemerkT Schlaglöcher in Straßen gelten als Ärgernis. Bequemt sich die verantwortliche Behörde, eine Straße zu sanieren, ist die Freude groß: bei den Anliegern, weil der Geräuschpegel sinkt, bei den Autofahrern, weil Stoßdämpfer geschont und der Fahrkomfort erhöht werden, und bei Ästheten, weil die hässlichen Löcher verschwinden. Wie fast alles, kann aber auch eine gut gemeinte Sanierung eine Kehrseite haben. Dann nämlich, wenn die Buckelpiste von Mitarbeitern einer nahen Autowerkstatt als Teststrecke genutzt wurde. Immer wenn ein Kunde über klappernde oder polternde Geräusche klagte, wurde dessen Auto gezielt durch die Schlaglöcher gesteuert, um der Ursache auf die Spur zu kommen. Nun sind die Löcher verfüllt, und Fahrer wie Beifahrer müssen schon ein feines Gehör beweisen, um sich dem Defekt zu nähern. Im konkreten Fall gelingt es auch, und schnell zeigt sich, was der Fahrzeughalter schon fürchtete: Die Reparatur wird wieder nicht billig. (din) Vortag Was zuviel Milch bewirkt Gütersloh (gl). Auf Einladung der Gesundheitsberater im Kreis Gütersloh hält Professor Dr. Bodo Melnik, Dozent der Universität Osnabrück und Hautarzt in Gütersloh, am Mittwoch, 30. Januar, ab 19 Uhr in den Räumen des Kiebitzhofs an der Rhedaer Straße einen Vortrag über „Gesundheitsrisiken durch übermäßigen Konsum von Milcheiweiß”. Melnik erklärt die Rolle der Milch bei der Entstehung von Zivilisationskrankheiten, die seit der flächendeckenden Einführung von Kühltechnologien Mitte der 50er-Jahre dramatisch zugenommen hätten. Neue wissenschaftliche Befunde untermauern laut Ankündigung den Zusammenhang zwischen übermäßigem Konsum von Milcheiweiß und Akne, Übergewicht, Insulinresistenz und Prostatakrebs. Der Eintritt kostet 5 Euro, für Hartz- IV-Empfänger ist er kostenlos. Anmeldung bei Marianne Tilch, w 05241/601634. Ihr Draht zu uns Lokalredaktion E-Mail ..............gt@die-glocke.de Telefon...........(0 52 41) 8 68 - 22 Telefax.................................. - 29 Gerrit Dinkels (Leitung) ........ - 21 Martin Neitemeier (Stv. Leitung) ........................ - 48 Christoph Ackfeld ................. - 43 Judith Aundrup ..................... - 41 Regina Bojak........................ - 25 Annette Munkelt ................... - 26 Doris Pieper ......................... - 23 Bettina Reinhardt ................. - 42 Siegfried Scheffler................ - 20 Daniel Zumbusch ................. - 24 Lokalsport E-Mail .... gt-sport@die-glocke.de Telefax.................................. - 29 Dirk Ebeling.......................... - 32 Norbert Fleischer ................. - 30 Stefan Herzog ...................... - 31 Geschäftsstelle E-Mail .........gs-gt@die-glocke.de Telefon.............(0 52 41) 8 68 - 0 Telefax.................................. - 19 Öffnungszeiten Mo.-Fr. 8.30 bis 17.30 Uhr Sa. 8.30 bis 12 Uhr Postanschrift Berliner Straße 2d 33330 Gütersloh Internet www.die-glocke.de
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