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Schloß Holte-Stukenbrock/Verl<br />

Donnerstag, 17. Januar 2013<br />

Landgericht<br />

Polizist <strong>für</strong> den Besitz von Kinderpornografie verurteilt<br />

Schloß Holte-<br />

Stukenbrock<br />

Aktion<br />

Rumpelkammer<br />

am Samstag<br />

Schloß Holte-Stukenbrock<br />

(gl). Am Samstag, 19. Januar,<br />

findet die Aktion Rumpelkammer<br />

auch in Schloß Holte-Stukenbrock<br />

statt. Darauf machen<br />

die örtlichen Kolpingsfamilien<br />

aufmerksam. Gesammelt werden<br />

Altkleider, Bett- und<br />

Haushaltwäsche, Babysachen<br />

und Schuhe. Die Kleiderspenden<br />

sollten am Samstag bis 8<br />

Uhr gut sichtbar an den Straßenrändern<br />

stehen. Kleidersäcke<br />

gibt es unter anderem in<br />

zahlreichen Geschäften. Die<br />

Erlöse kommen dem Verein<br />

Entwicklungshilfe Wiedenbrück<br />

und den Berufsförderungszentren<br />

des Kolpingwerks<br />

zugute. In den Berufsförderungszentren<br />

wird Jugendlichen<br />

<strong>eine</strong> Ausbildung<br />

ermöglicht, die im ersten Arbeitsmarkt<br />

k<strong>eine</strong> Lehrstelle erhalten<br />

haben.<br />

Termine & Service<br />

H Schloß Holte-<br />

Stukenbrock<br />

Donnerstag,<br />

17. Januar 2013<br />

Apothekennotdienst: Senne-<br />

Apotheke in Bielefeld-Sennestadt,<br />

Bleicherfeldstraße 65,<br />

w 05205/950427; Immanuel-<br />

Kant-Apotheke in Bielefeld-<br />

Heepen, Potsdamer Straße 9,<br />

w 0521/330688; Ross-Apotheke<br />

in Lage, Lange Straße 76,<br />

w 05232/9808450; und Nord-<br />

Apotheke in Gütersloh, Kahlertstraße<br />

102, w 05241/<br />

93050.<br />

Dorfentwicklung Liemke: 20<br />

Uhr Treffen aller Arbeitskreise<br />

und Interessierten im Pfarrheim<br />

von St. Joseph.<br />

Hallenbad und Sauna: 7 bis 19<br />

Uhr Familienbad, 17 bis 21.45<br />

Uhr Ver<strong>eine</strong>; Sauna: 9 bis 16<br />

Uhr gemischte Sauna, 16 bis 22<br />

Uhr Herrensauna.<br />

Rathaus: 8 bis 12 und 13.30 bis<br />

16 Uhr geöffnet.<br />

Mobiler Caritas-Warenkorb: 8<br />

bis 9 Uhr Pfarrer-Rüsing-<br />

Haus, Schloß Holte; und 9.15<br />

bis 10.30 Uhr Pfarr- und Jugendheim<br />

von St. Johannes in<br />

Stukenbrock, Holter Straße 20.<br />

Schloß Holte-Stukenbrock<br />

(mü). Gelegentlich spricht man<br />

vom Kommissar Zufall, der der<br />

Polizei hilft, <strong>eine</strong> Tat aufzuklären.<br />

2011 war er wieder einmal im<br />

Einsatz. Er fasste <strong>eine</strong>n Kollegen,<br />

<strong>eine</strong>n Polizeibeamten der Kreispolizeibehörde<br />

Gütersloh.<br />

Der 34-Jährige aus Schloß Holte-Stukenbrock<br />

besaß auf s<strong>eine</strong>m<br />

Rechner kinderpornografische<br />

Bilder. Im Juni 2012 verurteilte<br />

ihn das Bielefelder Amtsgericht<br />

deswegen bereits zu <strong>eine</strong>r Geldstrafe<br />

von 3200 Euro (80 Tagessätzen<br />

zu je 40 Euro). Am Mitt-<br />

Gavin gestorben<br />

Gavins Foto aus der Zeit vor s<strong>eine</strong>m folgenschweren Unfall in <strong>eine</strong>m<br />

Herz aus Rosen: Am Dienstag wurde er beerdigt.<br />

Das Stukenbrocker Jugendheim<br />

lädt <strong>für</strong> morgen, Freitag,<br />

zum Kinderkino ein. Ab 16 Uhr<br />

wird an der Holter Straße 20<br />

Kurz &knapp<br />

nen Dateinamen auf, die auf kinderpornografische<br />

Inhalte schließen<br />

ließen. Ein paar Tage später<br />

durchsuchten Polizisten die Wohnung<br />

ihres Kollegen und fanden<br />

3000 Bilder auf mehreren Rechnern.<br />

Auch in <strong>eine</strong>m Tresor bewahrte<br />

der Beamte CDs mit Kinderpornografie<br />

auf. Er wurde<br />

nach diesen Funden bei 70 Prozent<br />

s<strong>eine</strong>r Bezüge vorläufig suspendiert.<br />

Ein Strafverfahren<br />

wurde eingeleitet.<br />

In der ersten Runde vor dem<br />

Amtsgericht gab der 34-Jährige<br />

an, er habe sich die Dateien irgendwann<br />

im Jahr 2002 auf seiwoch<br />

wurde dieses Urteil rechtskräftig.<br />

Denn der Angeklagte und<br />

auch die Staatsanwaltschaft nahmen<br />

ihre Berufungen gegen das<br />

Urteil zurück.<br />

Mehr als zehn Jahre arbeitete<br />

der Angeklagte bei der Polizei, als<br />

er im Frühjahr 2011 <strong>eine</strong>n privaten<br />

Laptop mit zum Dienst<br />

brachte. Er wollte die Bereitschaftszeit<br />

nutzen, um mit den<br />

Kollegen <strong>eine</strong>n Film zu schauen.<br />

Er startete den Rechner und<br />

musste dann weg: ein Einsatz.<br />

Zurück blieben die Kollegen ohne<br />

Film, aber mit dem hochgefahrenen<br />

Computer. Auf ihm fielen ih-<br />

„Hände weg von Mississippi“ gezeigt.<br />

Kinder ab sechs Jahren sind<br />

willkommen. Der Eintritt kostet<br />

1,50 Euro.<br />

nen Rechner geladen und dann<br />

schlicht vergessen, dass er sie besitze.<br />

Der Strafrichter mochte das<br />

nicht glauben und verurteilte den<br />

Angeklagten zu der Geldstrafe<br />

von 3200 Euro. Der Angeklagte<br />

legte Berufung ein. Ihm war das<br />

Urteil zu hart. Der Staatsanwaltschaft<br />

war das Urteil zu milde –<br />

ebenfalls Berufung.<br />

In der Verhandlung vor dem<br />

Landgericht kam dann jetzt das<br />

schnelle Ende. Der Angeklagte<br />

war an <strong>eine</strong>n Richter geraten, der<br />

sich sehr gut mit Computern auskennt.<br />

Der widerlegte die Aussage<br />

des Mannes, als er ihm nach-<br />

Abschied von <strong>eine</strong>m<br />

beispielhaften Unfallopfer<br />

Von unserem Redaktionsmitglied<br />

DANIEL ZUMBUSCH<br />

Schloß Holte-Stukenbrock<br />

(gl). 12. Mai 2002, Muttertag: Der<br />

13 Jahre alte Gavin will mit dem<br />

Rad vom Campingplatz am Furlbach<br />

zum Safaripark. Auf der<br />

Bundesstraße 68 wird er von <strong>eine</strong>m<br />

zu schnell fahrenden Auto<br />

erfasst. Der Junge erleidet lebensbedrohliche<br />

Kopfverletzungen,<br />

kommt erst ein Jahr später<br />

als Schwerstpflegefall nach Hause.<br />

Jetzt ist er im Alter von 23 Jahren<br />

an Spätfolgen gestorben.<br />

Am Dienstag wurde Gavin in<br />

s<strong>eine</strong>r Heimatstadt Bottrop beerdigt.<br />

Zu denjenigen, die an s<strong>eine</strong>m<br />

Grab Abschied nahmen, gehörte<br />

Ellen Haase (Bild) von der<br />

Polizei im Kreis Gütersloh. Die<br />

<strong>für</strong> Unfallprävention zuständige<br />

Hauptkommissarin hatte <strong>eine</strong><br />

ganz <strong>besondere</strong> Beziehung zu<br />

dem jungen Mann aus dem Ruhrgebiet.<br />

Denn sein Schicksal als Pflege-<br />

fall mit <strong>eine</strong>m Schädel-Hirn-<br />

Trauma, der rund um die Uhr betreut<br />

werden musste, diente ihr<br />

als abschreckendes Beispiel in ihrer<br />

vorbeugenden<br />

Arbeit mit<br />

Schülern und Eltern.<br />

Mit schockierenden<br />

und<br />

deshalb eindringlichen<br />

Fotos,<br />

die Gavin<br />

etwa mit abgenommenem<br />

Schädelknochen<br />

auf der Intensivstation zeigen,<br />

durfte sie <strong>für</strong> das Tragen von<br />

Fahrradhelmen werben.<br />

Die Familie des Bottroper Jungen<br />

hatte ihr das erlaubt und unterstütze<br />

Ellen Haase. Gemeinsam<br />

gingen sie in die Öffentlichkeit,<br />

saßen in Fernsehshows,<br />

machten bei Filmproduktionen,<br />

Kampagnen und Artikeln in Illustrierten<br />

mit, um vor den möglichen<br />

schlimmen Folgen zu warnen,<br />

wenn Radfahrer auf <strong>eine</strong>n<br />

Helm verzichten.<br />

Nachtbus-Ersatz<br />

Das Taxi nach Sennestadt<br />

wartet noch auf Fahrgäste<br />

Schloß Holte-Stukenbrock<br />

(hgk). Alles andere als ein Renner<br />

sind die Gutsch<strong>eine</strong> <strong>für</strong> das Disco-Taxi.<br />

Bislang hat es noch k<strong>eine</strong><br />

Ticketwünsche im Rathaus gegeben.<br />

Dort kann man die Gutsch<strong>eine</strong><br />

seit dem 1. Januar bekommen,<br />

wenn man zwischen 18 und 26<br />

Jahren alt ist und an Wochenenden<br />

nachts mit dem Taxi zwischen<br />

Schloß Holte-Stukenbrock<br />

und Sennestadt unterwegs ist.<br />

Dort hat man dann Anschluss an<br />

die Nachtbuslinie in die Bielefelder<br />

City.<br />

SPD, Grüne und CSB/FWG<br />

machten im Ausschuss <strong>für</strong> Stadtentwicklung<br />

kein Geheimnis daraus,<br />

dass sie sich den alten<br />

Nachtbus zurückwünschen und<br />

das Disco-Taxi am liebsten sofort<br />

zu den Akten legen würden. Eine<br />

Position, die aber nicht mehrheitsfähig<br />

ist. Das zeigte sich, als<br />

weisen konnte, dass er noch im<br />

Jahr 2005 kinderpornografische<br />

Dateien gespeichert hatte. Der<br />

Polizist legte daraufhin ein Geständnis<br />

ab und nahm die Berufung<br />

zurück. Und auch die<br />

Staatsanwaltschaft akzeptierte<br />

den erstinstanzlichen Richterspruch.<br />

Damit ist der strafrechtliche<br />

Teil des Verfahrens abgeschlossen.<br />

Offen ist noch, ob die Polizei<br />

den 34-Jährigen weiter beschäftigen<br />

wird. Das Verfahren läuft<br />

noch. Aber wahrscheinlich sei das<br />

das Karriere-Ende, sagte der Vorsitzende<br />

Richter.<br />

„Ich bin der Familie sehr dankbar,<br />

dass sie es ermöglicht hat,<br />

den Fall in die Öffentlichkeit zu<br />

tragen“, sagt Ellen Haase. Die<br />

Polizistin ist davon überzeugt,<br />

dass es notwendig ist, in der Präventionsarbeit<br />

auch auf abschreckende<br />

Beispiele und schockierende<br />

Fotos zu setzen. „Es hilft,<br />

von <strong>eine</strong>m solchen Schicksal wie<br />

dem von Gavin zu erzählen.“ Ellen<br />

Hasse berichtet als Beleg von<br />

Kevin aus Steinhagen, der bei <strong>eine</strong>m<br />

Verkehrsunfall dank s<strong>eine</strong>s<br />

Fahrradhelms vor schweren<br />

Kopfverletzungen bewahrt wurde.<br />

Den Helm trug der Junge nach<br />

eigenen Angaben nur deshalb,<br />

weil er die Bilder von Gavin gesehen<br />

hatte.<br />

Besonders tragisch war der Fall<br />

des jungen Bottropers auch deshalb,<br />

weil er eigentlich <strong>eine</strong>n<br />

Fahrradhelm besaß. Dass er ihn<br />

nicht trug, sondern ihn am 12.<br />

Mai 2002 am Campingwagen s<strong>eine</strong>r<br />

Eltern liegenließ, war <strong>eine</strong><br />

Ausnahme – mit katastrophalen<br />

Konsequenzen.<br />

Bruno Reinke (Grüne) knapp<br />

14 000 Euro <strong>für</strong> <strong>eine</strong>n Nachtbus<br />

in den städtischen Haushalt 2013<br />

packen wollte. CDU und FDP<br />

spielten nicht mit. So möchten<br />

CDU-Fraktionschef Jürgen Gärtner<br />

und Thorsten Baumgart<br />

(FDP) abwarten und dem Disco-<br />

Taxi <strong>eine</strong> Startphase gönnen. Es<br />

sei normal, wenn es in der Anlaufzeit<br />

noch k<strong>eine</strong> große Nachfrage<br />

gebe, äußerte Baumgart.<br />

Verlady<br />

Verl<br />

Ausgezeichnet: Die Vorsitzende Andrea Bartsch (links) gratuliert Marianne<br />

Jeger zu 40 Jahren Mitgliedschaft.<br />

Bilder: St<strong>eine</strong>cke<br />

Frauchenchor erwirtschaftet ein Plus<br />

Verl (rast). Im Rahmen s<strong>eine</strong>r<br />

Jahreshauptversammlung hat der<br />

Verler Frauenchor Verlady langjährige<br />

Mitstreiter geehrt. „Du<br />

bist ein Stimmbock.“ Mit den<br />

Worten des ehemaligen Chorleiters<br />

Walther Adam, der zusammen<br />

mit s<strong>eine</strong>r Frau Ursula anwesend<br />

war, gratulierte Andrea<br />

Bartsch als Vorsitzende Marianne<br />

Jeger zur 40-jährigen Mitgliedschaft.<br />

Der Verein wurde vor 62 Jahren<br />

gegründet und hat 54 Mitglieder.<br />

„Gut gewirtschaftet“, sagte Andrea<br />

Bartsch, als der Kassenbericht<br />

verlesen wurde. Mit 230<br />

Euro hatte die Kassiererin Magdalene<br />

Vilmar ein leichtes Plus<br />

erarbeitet. Zunächst wurde die<br />

Finanzchefin einstimmig entlastet<br />

und anschließend der gesamte<br />

Vorstand. Da Monika Graute als<br />

Kassenprüferin ausschied, wurde<br />

Stefanie Mann, die als Bilanzbuchhalterin<br />

arbeitet, als zweite<br />

Kassenprüferin gewählt. Weitere<br />

Wahlen standen nicht auf der Tagesordnung.<br />

Schriftführerin Doris Feuerborn<br />

las den Jahresbericht vor<br />

und erinnerte an die Höhepunkte<br />

des vergangenen Jahres. Unbestritten<br />

gehörte das Gemeinschaftskonzert<br />

in der Gütersloher<br />

Treue Mitglieder: (v. l.) Ulrike Jacobebbinghaus, Hanna Beckhoff, Doris Feuerborn, Dirigent Markus Koch,<br />

Brigitte Schröder, Ingrid Schlecht und Karin Körkemeier.<br />

Stadthalle dazu. Vier Chöre mit<br />

150 Sängern wurden unterstützt<br />

vom Jungen Philharmonischen<br />

Orchester Niedersachsen. Aber<br />

auch das Weihnachtskonzert in<br />

Verl fand viel Beachtung. „Mädels,<br />

das war spitze“, gab es von<br />

Dirigent Markus Koch ein Lob.<br />

Auch in diesem Jahr möchte der<br />

Chor wieder Akzente setzen. „Wir<br />

haben die Schützenhalle zum Beben<br />

gebracht“, blickte Markus<br />

Koch noch einmal zurück. Das<br />

Herbstkonzert, das von Verlady in<br />

diesem Jahr ausgerichtet wird,<br />

hat der Dirigent unter das Motto<br />

„Liebe und Wein“ gestellt. Stücke<br />

wie „Dir gehört mein Herz“ aus<br />

dem Tarzan-Musical versprechen<br />

ein ganz <strong>besondere</strong>s Konzert.<br />

Außer dem musikalischen Jahresplan<br />

wurde auch über ein neues<br />

Outfit abgestimmt. Es soll neue<br />

Schals mit frischen Farben geben.<br />

Für die nächst Chorprobe wurden<br />

die Mitglieder gebeten, Vorschläge<br />

abzugeben. Heike Drewitz,<br />

Ingrid Müller, Hedwig Stammeier<br />

und Renate Potrek dürften wohl<br />

zu den ersten gehören, die ihren<br />

Wunsch äußern. Sie verpassten<br />

von den 35 Proben im vergangenen<br />

Jahr nur <strong>eine</strong> einzige und<br />

wurden da<strong>für</strong> geehrt. Die Trainingsfleißigste<br />

war aber Waltraud<br />

Wolf, die k<strong>eine</strong> Probe verpasste.<br />

Hintergrund<br />

a Mitgliederehrung: Heidi Bernöhle,<br />

Alice Brachmann, Duglore<br />

Döbler (5 Jahre), Elke Bokel (10<br />

Jahre), Andrea Bartsch, Ulrike<br />

Jacobebbinghaus (20 Jahre), Brigitte<br />

Schröder (25 Jahre), Hanna<br />

Beckhoff (30 Jahre), Doris Feuerborn,<br />

Karin Körkemeier, Ingrid<br />

Schlecht (35 Jahre) und Marianne<br />

Jeger (40 Jahre).<br />

a Vorstand: Andrea Bartsch<br />

(Vorsitzende), Ulrike Gödeke<br />

(2. Vorsitzende), Doris Feuerborn<br />

(Schriftführerin), Magdalene Vilmar<br />

(Kassiererin), Elisabeth Hollenhorst<br />

(2. Kassiererin), Monika<br />

Graute (Pressesprecherin), Annette<br />

Helfberend (Beisitzerin).<br />

VHS-Kursus<br />

Integrative<br />

Entspannung<br />

Verl (gl). Entspannung tut<br />

gut. Aber welche Entspannungsmethoden<br />

gibt es? Und<br />

welche helfen weiter? Zu diesem<br />

Thema bietet die Volkshochschule<br />

(VHS) an diesem<br />

Samstag, 19. Januar, <strong>eine</strong>n<br />

Kursus an. Die Überschrift:<br />

„Integrative Entspannung“.<br />

Der Kursus findet von 10 bis 15<br />

Uhr im Gesundheitsraum der<br />

VHS unter Leitung von Birgit<br />

Kracht statt. Die Teilnehmer<br />

haben die Möglichkeit, verschiedene<br />

Entspannungstechniken<br />

kennenzulernen und<br />

auszuprobieren, wie es in der<br />

Ankündigung heißt. Übungen<br />

aus der Progressiven Muskelentspannung,<br />

dem Autogenen<br />

Training, der Kinesiologie,<br />

dem Yoga, aus dem Feldenkrais<br />

und Qi Gong werden vorgestellt.<br />

Anmeldung unter<br />

w 05246/961196.<br />

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