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Rheda-Wiedenbrücker Zeitung<br />

Donnerstag, 17. Januar 2013<br />

Prozess vor dem Landgericht<br />

Mann missbraucht kl<strong>eine</strong>s Mädchen über Jahre hinweg<br />

Von unserem Mitarbeiter<br />

GERD DAUB-DIECKHOFF<br />

Rheda-Wiedenbrück (gl). Ein<br />

32 Jahre alter Kaufmann aus<br />

Rheda-Wiedenbrück musste sich<br />

am Mittwoch vor der vierten<br />

Strafkammer des Landgerichts<br />

Bielefeld wegen des Verdachts des<br />

schweren sexuellen Missbrauchs<br />

<strong>eine</strong>s Kindes verantworten. Die<br />

heute 17-jährige Frau sagte 2012<br />

bei der Polizei aus, dass der<br />

Freund ihrer Schwester sie im Alter<br />

von fünf Jahren und in elf Folgejahren<br />

missbraucht habe. Der<br />

Anja Geisendrees und Kerstin Runde<br />

Freundinnen <strong>für</strong>s<br />

Leben durch Brief<br />

aus der Flasche<br />

„Kannst ja mal schreiben oder<br />

anrufen“: Der Aufforderung ihrer<br />

späteren Brieffreundin Kerstin<br />

Runde, geborene Springfeld, die<br />

damals in Walchum wohnte, kam<br />

Anja Geisendrees umgehend nach.<br />

Rückblende: Vor 25 Jahren schickte<br />

Anja Geisendrees ihre Flaschenpost<br />

ab. Als Briefträgerin<br />

diente die Ems. Bild: Grujic<br />

Mann war geständig, das Urteil<br />

fiel am Nachmittag: Zwei Jahre<br />

Gefängnis, ausgesetzt zur Bewährung,<br />

sowie 3000 Euro Geldbuße.<br />

Das Verbrechen begann, als das<br />

Mädchen noch im Kindergarten<br />

war. Der damals 19-Jährige wurde<br />

von der Familie s<strong>eine</strong>r Freundin<br />

(17) freundlich aufgenommen,<br />

er durfte im Obergeschoss des<br />

Zweifamilienhauses, in dem drei<br />

Kinder (ein Bruder, die Fünfjährige<br />

und ihre 17-jährige Schwester)<br />

schliefen, bei s<strong>eine</strong>r Freundin<br />

regelmäßig übernachten.<br />

Die Familie vertraute ihm, ak-<br />

Von unserem Redaktionsmitglied<br />

NIMO GRUJIC<br />

Rheda-Wiedenbrück (gl).<br />

„Ohne diese Flaschenpost hätten<br />

wir uns niemals kennengelernt.“<br />

Anja Geisendrees aus Wiedenbrück<br />

und Kerstin Runde aus dem<br />

niedersächsischen Heede sind seit<br />

25 Jahren enge Freundinnen. Die<br />

erste Kontaktaufnahme erfolgte<br />

auf unkonventionellem Weg:<br />

Durch <strong>eine</strong> Flaschenpost, die die<br />

damals 12-jährige Anja Geisendrees<br />

über die Ems verschickt<br />

hatte.<br />

„Damals führte die Ems Hochwasser,<br />

und ich habe mich gefragt,<br />

wie weit es <strong>eine</strong> Flaschenpost<br />

angesichts der starken Strömung<br />

flussabwärts schaffen würde“,<br />

erinnert sich die Wiedenbrückerin.<br />

Gesagt, getan: Zuhause<br />

schreibt die Schülerin ein paar<br />

kurze Zeilen auf orangefarbenes<br />

Papier: „Wer diesen Brief findet,<br />

soll sich melden.“ Name, Geburtsdatum<br />

und Adresse dazu –<br />

fertig ist die Flaschenpost.<br />

In <strong>eine</strong>r durchsichtigen Weinflasche<br />

schickt Anja Geisendrees<br />

den Brief im Dezember 1987 auf<br />

die Reise – und denkt nicht weiter<br />

daran, bis am 12. Januar 1988 ein<br />

in Walchum abgestempelter Umschlag<br />

bei ihr eintrifft. Kerstin<br />

Runde, die damals noch ihren<br />

Mädchennamen Springfeld trug,<br />

schreibt ihr: „Mein Vater hat die<br />

Flasche gefunden und sie mir gegeben.<br />

Kannst ja mal schreiben<br />

oder anrufen.“ Das lässt sich<br />

Anja Geisendrees nicht zweimal<br />

sagen: Zwischen den beinahe<br />

gleichaltrigen Schülerinnen entwickelt<br />

sich ein reger Briefkontakt.<br />

„Um Ostern herum haben<br />

wir das erste Mal miteinander telefoniert“,<br />

erinnert sich die heute<br />

38-jährige Wiedenbrückerin.<br />

„Und in den Sommerferien ist<br />

Kerstin dann <strong>für</strong> <strong>eine</strong> Woche zu<br />

Besuch gekommen. Danach bin<br />

ich <strong>für</strong> <strong>eine</strong> Woche mit zu ihr nach<br />

Niedersachsen gefahren.“<br />

Auch in der Folgezeit reißt der<br />

Kontakt nicht ab, im Gegenteil:<br />

Regelmäßige Briefe, Telefonate<br />

und Ferienbesuche schweißen die<br />

zwei Mädchen immer enger zusammen.<br />

Auch als Kerstin <strong>eine</strong><br />

Ausbildung zur Fleischereifachverkäuferin<br />

beginnt, mit 19 ihr<br />

erstes Kind bekommt, heiratet<br />

und zum zweiten Mal Mutter<br />

wird, bleibt die Freundschaft<br />

trotz der mehr als 200 Kilometer,<br />

die zwischen den Wohnorten der<br />

beiden jungen Frauen liegen, bestehen.<br />

„Heute sehen wir uns<br />

mindestens einmal pro Jahr“, sagt<br />

Anja Geisendrees. „Und es wird<br />

regelmäßig telefoniert oder per<br />

E-Mail kommuniziert.“<br />

Vor ein paar Tagen trafen sich<br />

die beiden Frauen in Kerstin Rundes<br />

heutigem Heimatort Heede<br />

(Landkreis Emsland). Dort haben<br />

sie das 25-jährige Bestehen ihrer<br />

Freundschaft gefeiert, Rückschau<br />

gehalten und sich versprochen:<br />

„Unser Kontakt reißt auch in den<br />

nächsten 25 Jahren nicht ab.“<br />

Fundstelle: In der Nähe der Ortschaft Walchum fischte Kerstin Rundes<br />

Vater Hermann Springfeld die Flaschenpost vor <strong>eine</strong>m Vierteljahrhundert<br />

aus der Ems. Unser Bild zeigt ihn mit s<strong>eine</strong>r Tochter und Anja<br />

Geisendrees (stehend) am Ufer des Flusses. Bild: Gerd Schade<br />

Unterschiedliche Lebensläufe mit einigen Parallelen<br />

Rheda-Wiedenbrück (ng). Bei<br />

<strong>eine</strong>m Spaziergang entlang des<br />

Emsufers im rund 200 Kilometer<br />

entfernten Walchum hatte Kerstin<br />

Rundes Vater Hermann<br />

Springfeld im Januar 1988 die<br />

Flaschenpost entdeckt und aus<br />

dem Schilf gefischt. „Als er sie<br />

Zuhause mit s<strong>eine</strong>n Kindern öffnete,<br />

enthielt die Weinflasche außer<br />

m<strong>eine</strong>m Brief auch ein an<br />

mich adressiertes und frankiertes<br />

zeptierte s<strong>eine</strong> intime Beziehung<br />

zur ältesten Tochter. Dass er es<br />

aber auch auf die Fünfjährige abgesehen<br />

hatte, ahnte niemand im<br />

Haus. Wenn sie unter die Dusche<br />

ging oder gerade mal allein war,<br />

folgte ihr der 19-Jährige unauffällig.<br />

Erst spielte er an sich selbst<br />

in Anwesenheit des kl<strong>eine</strong>n Mädchens<br />

herum, später begann er, es<br />

massiv zu berühren. Das Mädchen<br />

habe „positiv reagiert“, umschrieb<br />

der heute 32-Jährige das<br />

Verhalten des Kindes während<br />

s<strong>eine</strong>r Übergriffe. „Da ich auf<br />

k<strong>eine</strong> Ablehnung stieß, haben<br />

Rückkuvert sowie mehrere Metallkugeln,<br />

die man zum Beschweren<br />

von Gardinen benutzt“,<br />

berichtet Anja Geisendrees. „Das<br />

war merkwürdig, denn ich hatte<br />

ja nur den Brief und sonst nichts<br />

in die Flasche gesteckt.“<br />

Anja Geisendrees und ihre<br />

Freundin Kerstin Runde vermuten,<br />

dass die Flaschenpost auf ihrem<br />

Weg von Wiedenbrück nach<br />

Walchum von <strong>eine</strong>m Finder geöff-<br />

sich solche Sachen wiederholt.“<br />

Die Kl<strong>eine</strong> beschwor er immer<br />

wieder: „Das muss unser Geheimnis<br />

bleiben.“ Unvorstellbar ist,<br />

dass sich der Tatzeitraum über<br />

Jahre hinweg erstreckte. Erst<br />

2012 flog das Verbrechen auf. Das<br />

Opfer ist inzwischen so alt, wie<br />

die Schwester zu Beginn der Taten<br />

war, nämlich 17 Jahre. Sie<br />

brach ihr Schweigen, um <strong>eine</strong>n<br />

Schlussstrich zu ziehen.<br />

„Jetzt kann ich einpacken“,<br />

habe er gedacht, gestand der<br />

32-Jährige dem Richter. Er entschloss<br />

sich, ein volles Geständnis<br />

net und dann um diese Utensilien<br />

bereichert wieder in den Fluss geworfen<br />

wurde. „Durch das zusätzliche<br />

Gewicht bekam die Flasche<br />

mehr Auftrieb, so dass sie<br />

besser schwimmen konnte“, ist<br />

Anja Geisendrees dem unbekannten<br />

Helfer noch heute dankbar.<br />

Die Leben der beiden Brieffreundinnen<br />

sind unterschiedlich<br />

verlaufen, aber es gibt auch Parallelen:<br />

Beide sind heute selbst-<br />

abzulegen. Gestern wurde das<br />

Opfer unter Ausschluss der Öffentlichkeit<br />

vom Gericht vernommen.<br />

„Ich weiß nicht, wie sie das<br />

verarbeitet. Es tut mur leid“, versicherte<br />

hinterher der schmächtige<br />

Mann, der sich auch mit kinderpornografischen<br />

Film- und<br />

Bilddateien seit Jahren mehr als<br />

mit s<strong>eine</strong>m Beruf als Industriekaufmann<br />

beschäftigt hat. „Nur<br />

kl<strong>eine</strong> Mädchen“, räumte er ein,<br />

würden ihn „interessieren“. Leise<br />

sagte er: „Ich habe nichts gegen<br />

<strong>eine</strong> Therapie.“ Sie wurde ihm<br />

vom Gericht verordnet.<br />

ständig und haben ihren erlernten<br />

Berufen abgeschworen. Kerstin<br />

Runde vermietet Ferienwohnungen,<br />

während die ausgebildete<br />

KFZ-Mechanikerin und Außenhandelskauffrau<br />

Anja Geisendrees<br />

gemeinsam mit ihrem Partner<br />

die Scheune auf dem elterlichen<br />

Hof an der Varenseller Straße<br />

umbaut, um darin im Herbst<br />

einzuziehen und ihr Naturkosmetikgeschäft<br />

neu zu eröffnen.<br />

Schnee<br />

Pflegeeinsatz im<br />

Park fällt aus<br />

Rheda-Wiedenbrück (gl).<br />

Aufgrund des starken Schneefalls<br />

in den letzten Tagen können<br />

die Pflegearbeiten im Gelände<br />

der Flora Westfalica am<br />

morgigen Freitag nicht durchgeführt<br />

werden. Die zu schneidenden<br />

Sträucher liegen teilweise<br />

unter dickem Schnee.<br />

Wegen der Glätte ist das Arbeiten<br />

am Emsuferrand zu gefährlich.<br />

Der Einsatz wird, soweit<br />

die Witterung es erlaubt,<br />

Mitte Februar nachgeholt. Der<br />

genaue Termin wird noch bekanntgegeben.<br />

Zur Mitarbeit<br />

werden noch rüstige Rentner<br />

gesucht, denen das Arbeiten in<br />

freier Natur Freude bereitet.<br />

Gearbeitet wird jeweils freitags<br />

von 9 bis 12.30 Uhr, wobei<br />

jeder die Zeit nach s<strong>eine</strong>n Möglichkeiten<br />

einteilen kann. Fördervereinsvorsitzender<br />

Helmut<br />

Löhner, der die Einsätze der<br />

Pflegetruppe koordiniert, würde<br />

sich über weitere Helfer<br />

freuen. Anmeldungen und weitere<br />

Informationen gibt es unter<br />

w 05242/7752.<br />

Angebot<br />

Zum Nachtskilauf<br />

nach Winterberg<br />

Rheda-Wiedenbrück (gl).<br />

Für alle sportlichen Schneebegeisterten<br />

bietet die Skigemeinschaft<br />

Wiedenbrück-Rheda<br />

am Samstag, 2. Februar,<br />

<strong>eine</strong> Busfahrt zum Nachtskilaufen<br />

ins Skiliftkarussell<br />

Winterberg an. Die Wetterlage<br />

verspricht nahezu perfekte<br />

Schnee- und Pistenverhältnisse.<br />

Abfahrt ist um 17 Uhr am<br />

Hallenbad Wiedenbrück. Die<br />

Rückfahrt ist gegen Mitternacht<br />

geplant. Das Zu- oder<br />

Aussteigen in Langenberg ist<br />

möglich, muss beim Kauf der<br />

Karten aber angegeben werden.<br />

Karten sind ab sofort bei<br />

Intersport-Wien an der Langen<br />

Straße in Wiedenbrück zum<br />

Preis von 28 Euro <strong>für</strong> Vereinsmitglieder<br />

und 34 Euro <strong>für</strong><br />

Nichtmitglieder erhältlich. Im<br />

Preis inbegriffen sind Hin- und<br />

Rückfahrt sowie der Skipass.<br />

1 www.skigemeinschaftwdrh.de<br />

St. Pius<br />

Wortgottesdienst<br />

<strong>für</strong> Kinder<br />

Rheda-Wiedenbrück (gl).<br />

Parallel zum Hochamt in<br />

St. Pius Wiedenbrück wird am<br />

Sonntag, 20. Januar, ab 11 Uhr<br />

ein Wortgottesdienst <strong>für</strong> Kinder<br />

gefeiert. Die Jungen und<br />

Mädchen sind zu Beginn mit<br />

ihren Eltern in der Kirche und<br />

werden nach der Begrüßung in<br />

das Jugendhaus geführt, wo<br />

ein kindgerechter Wortgottesdienst<br />

stattfindet. Das Thema<br />

lautet: „Wir feiern heute ein<br />

Fest“. Zum Vaterunser kommen<br />

die Kinder zurück in die<br />

Kirche. Ins<strong>besondere</strong> Familien<br />

mit Kindern bis zum zweiten<br />

Schuljahr sind eingeladen.<br />

Edeltraud Barduna<br />

K<strong>eine</strong> heiße Spur in Vermisstenfall<br />

Rheda-Wiedenbrück (gl). Von<br />

Edeltraud Barduna aus Rheda,<br />

die seit dem 8. Januar vermisst<br />

wird, fehlt weiterhin jede Spur.<br />

Trotz intensiver Suche der Polizei<br />

konnte die Vermisste bisher nicht<br />

gefunden werden. Mit <strong>eine</strong>m<br />

Großaufgebot an Beamten, Spürhunden<br />

sowie <strong>eine</strong>m Hubschrauber<br />

mit Wärmebildkamera war<br />

nach der 74-Jährigen gesucht<br />

worden.<br />

Nach umfangreichen Ermittlungen<br />

im Umfeld der Vermissten<br />

geht die Polizei mittlerweile davon<br />

aus, dass Edeltraud Barduna<br />

(kl<strong>eine</strong>s Bild) möglicherweise in<br />

Selbstmordabsicht ihre Wohnung<br />

an der Rotdornallee in Rheda verlassen<br />

hat. Dennoch<br />

bittet die<br />

Polizei die Bevölkerung<br />

weiterhin<br />

um Mithilfe<br />

bei der Suche<br />

nach Edeltraud<br />

Barduna<br />

und fragt: Wer<br />

hat die 74-Jährige<br />

möglicherweise<br />

noch am Tag ihres Verschwindens<br />

(vergangene Woche Dienstag)<br />

im Stadtgebiet von Rheda-<br />

Wiedenbrück gesehen?<br />

Die Vermisste ist 165 Zentimeter<br />

groß, hat <strong>eine</strong> normale Statur<br />

und glatte, kurze, braune Haare.<br />

Sie trug zum Zeitpunkt ihres Verschwindens<br />

weiße Schlappen, ein<br />

Schlafanzugoberteil und hatte<br />

k<strong>eine</strong> persönlichen Gegenstände<br />

oder Dokumente bei sich. Hinweise<br />

nimmt die Kreispolizeibehörde<br />

in Gütersloh unter<br />

w 05241/8690 entgegen.<br />

Die polizeilichen Ermittlungen<br />

im Umfeld der Vermissten dauern<br />

an.<br />

VfL Rheda<br />

Turniererlös kommt Reiterhof zugute<br />

Rheda-Wiedenbrück (gl). Der<br />

VfL Rheda veranstaltet am Samstag,<br />

19. Januar, von 12 bis 16 Uhr<br />

ein Benefizturnier zugunsten des<br />

Pferdehofs Reiling/Liebetrau.<br />

Das Fußballturnier <strong>für</strong> F-Junioren-Mannschaften<br />

findet in der<br />

Sporthalle des Einstein-Gymnasiums<br />

in Rheda statt. Für das<br />

leibliche Wohl zu familiären Preisen<br />

sorgt der VfL Rheda. Besucher<br />

sind willkommen, der Eintritt<br />

ist frei. Der Erlös der verkauften<br />

Leckereien wird zu<br />

100 Prozent gespendet. Folgende<br />

Ver<strong>eine</strong> nehmen an dem Turnier<br />

teil: SCE Gütersloh, SC Wiedenbrück,<br />

FSC Rheda, SCW Liemke,<br />

TuS Hillegossen, Herzebrocker<br />

SV, Rot-Weiß St.Vit und der Gastgeber<br />

VfL Rheda.<br />

Mit <strong>eine</strong>m Großaufgebot an Einsatzkräften hat die Polizei in der vergangenen<br />

Woche im gesamten Stadtgebiet nach der vermissten Edeltraud<br />

Barduna gesucht. Doch bislang fehlt von der 74-Jährigen jede<br />

Spur.<br />

Bild: Eickhoff<br />

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