Story of the ETNO-Mod (pdf)
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wurde von vielen Teladi und Boronen bewohnt, aber trotzdem griffen die Terraner die Einrichtungen<br />
der <strong>ETNO</strong> an und stürzten den Sektor damit ins Verderben.<br />
Nopileos benannte den Sektor in <strong>ETNO</strong>s Verlust um, bevor er ihn den Terranern überschrieb, um die<br />
Invasion zu stoppen. Diese verließen den Sektor, nachdem sie sichergestellt hatten, dass niemand in<br />
dem Sektor überlebt hatte. Dieses Ereignis empörte die gesamte Gemeinschaft der Planeten so sehr,<br />
dass viele Boronen und Teladi, aber auch Split und Argonen Mitglieder der <strong>ETNO</strong> wurden. Wenig<br />
später wiegelte sich der jahrhundertalte Konflikt zwischen Boronen und Split dermaßen auf, dass die<br />
Split der östlichen Sektoren die anliegenden Boronensektoren angriffen.<br />
Dabei gingen sie mit solcher Gewalt vor, dass die Boronen nach nur zwei Tazuras die Hälfte der dort<br />
ansässigen Streitmacht verloren. Hilas Freude ging an die Split, Meer der Fantasie, der Hauptsektor<br />
der dortigen boronischen Kolonien, stand kurz vor dem Untergang. Eine erst kürzlich angelegte<br />
Kolonie war auch schon verloren.<br />
Doch dann fand ein boronischer Pilot, der die Belagerung der Split durchbrechen wollte, ein<br />
Sprungtor zu einem damals unbekannten Sektor. Dieser war auch mit der verlorenen Neuentdeckung<br />
der Boronen und einem <strong>ETNO</strong>-Sektor namens Nyanas Glück verbunden. Die <strong>ETNO</strong> schickte einen<br />
Großteil der Flotte, die die Verbindungssektoren zu den Terranern, <strong>ETNO</strong>s Pufferzone und <strong>ETNO</strong>s<br />
Verbindung sichern sollte, nach Meer der Fantasie und schaffte es tatsächlich, die Invasion zu<br />
stoppen.<br />
Als Dank wurde der <strong>ETNO</strong> der Sektor geschenkt und die boronische Neuentdeckung wurde als<br />
Mahnmal in Letzter Lar umbenannt. Daraufhin spezialisierte sich die <strong>ETNO</strong> auf ein weiteres Gebiet,<br />
die Nachkriegsunterstützung und -hilfe. Hauptquartiere der <strong>ETNO</strong> wurden in vielen wichtigen<br />
Sektoren aufgestellt, darunter auch Herrons Nebel und Königinnenhügel.<br />
Die <strong>ETNO</strong> wurde erneut um viele Mitglieder reicher. Der neue Sektor wurde Nopileos HQ genannt und<br />
bald stand auch dort ein Hauptquartier, das dem Sektornamen gerecht werden konnte. In dem Sektor<br />
fand man ein weiteres Sprungtor, sodass die <strong>ETNO</strong> in der Gegend eine Gruppe an Sektoren bilden<br />
konnte. Nopileos fasste einen Entschluss.<br />
Er strukturierte die <strong>ETNO</strong> so um, dass sie den Erhalt des Friedens sicherte und weiterhin Bergungsund<br />
Rettungsmissionen ausführen konnte. Dazu brauchte er aber einen Militärsektor, in dem Waffen-,<br />
Schild- und sonstige Schiffstechnik erforscht werden konnte. Außerdem zählte die <strong>ETNO</strong> inzwischen<br />
als eigene Rassengruppierung und hatte damit den politischen Stand der Yaki erreicht.<br />
Damit war die <strong>ETNO</strong> also die einzige Rasse, die keinen Militärsektor hatte. Dies führte dazu, einen<br />
neuentdeckten Sektor zum Sperrgebiet zu erklären und in ihm Militär- und Forschungseinrichtungen<br />
zu errichten. Kaum waren diese fertiggestellt, erfand ein boronischer Wissenschaftler, Lar Gerneus,<br />
ein Verfahren, mit dem man unter hohem Kostenaufwand die Massesignaturen von Sprungtoren in<br />
weitem Umkreis feststellen konnte. Dies wurde im Sektor <strong>ETNO</strong>s Hilfe, der zwischen Nopileos HQ und<br />
dem Militärsektor <strong>ETNO</strong>s Militär lag, getestet.<br />
Der Test gelang, aber der Energieaufwand war beinahe genauso hoch, wie es bedurfte, um ein neues<br />
Sprungtor zu errichten. Durch den Test konnten jedoch zwei Sprungtore gesichtet werden, die<br />
vermutlich sonst erst wesentlich später entdeckt worden wären. Das erste Sprungtor war so weit<br />
entfernt, dass es Wozuras dauern würde, um zu ihm zu gelangen; das andere war nur eine Tazura-<br />
Reise von dem Standort eines Sonnenkraftwerks entfernt.<br />
Nopileos machte sich mit einem Spitzenteam, bestehend aus Illireos und dem boronischen<br />
Wissenschaftler Nola Hi, auf, dieses Sprungtor zu überprüfen.<br />
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