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juris - Wissen was zählt. Gesamtes Gesetz Amtliche Abkürzung ...

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Fußnoten<br />

§ 219c: Aufgeh. durch Art. 13 Nr. 1 G v. 27.7.1992 I 1398 mWv 5.8.1992; Art. 13 Nr. 1<br />

trat einstweilen nicht in Kraft gem. BVerfGE v. 4.8.1992 I 1585 - 2 BvO 16/92 u. a. -; die<br />

einstweilige Anordnung v. 4.8.1992 wurde nach BVerfGE v. 25.1.1993 I 270 wiederholt.<br />

§ 219c: Aufhebung wirksam ab 16.6.1993 gem. Abschn. II Nr. 1 nach Maßgabe der Nr.<br />

2 bis 9 der Entscheidungsformel gem. BVerfGE v. 28.5.1993 - 2 BvF 2/90 u. a. -<br />

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§ 219d (weggefallen)<br />

Fußnoten<br />

§ 219d: Aufgeh. durch Art. 13 Nr. 1 G v. 27.7.1992 I 1398 mWv 5.8.1992; Art. 13 Nr. 1<br />

trat einstweilen nicht in Kraft gem. BVerfGE v. 4.8.1992 I 1585 - 2 BvO 16/92 u. a. -; die<br />

einstweilige Anordnung v. 4.8.1992 wurde nach BVerfGE v. 25.1.1993 I 270 wiederholt.<br />

§ 219d: Aufhebung wirksam ab 16.6.1993 gem. Abschn. II Nr. 1 nach Maßgabe der Nr.<br />

2 bis 9 der Entscheidungsformel gem. BVerfGE v. 28.5.1993 - 2 BvF 2/90 u. a. -<br />

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§ 220 (weggefallen)<br />

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§ 220a (weggefallen)<br />

Fußnoten<br />

§ 220a: Aufgeh. durch Art. 2 Nr. 10 G v. 26.6.2002 I 2254 mWv 30.6.2002<br />

(1) Wer einen Menschen<br />

§ 221 Aussetzung<br />

1. in eine hilflose Lage versetzt oder<br />

2. in einer hilflosen Lage im Stich läßt, obwohl er ihn in seiner Obhut hat oder ihm<br />

sonst beizustehen verpflichtet ist,<br />

und ihn dadurch der Gefahr des Todes oder einer schweren Gesundheitsschädigung<br />

aussetzt, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.<br />

(2) Auf Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren ist zu erkennen, wenn der<br />

Täter<br />

1. die Tat gegen sein Kind oder eine Person begeht, die ihm zur Erziehung oder zur<br />

Betreuung in der Lebensführung anvertraut ist, oder<br />

2. durch die Tat eine schwere Gesundheitsschädigung des Opfers verursacht.<br />

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