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De
Literatur
01 RlI~G~. KURT 2007: Der Kult der heiligen
Verena. Auf den Spuren mag i eher Orte und
Hei lkräfte. Baden und München.
Fürstlich Fürstenbergischcn Archiv, Donaueschingen,
Mitteilungen. Quellen zur
Geschichte de fürsrlichen H au~es Für tenberg
und seines ehedem reichsunmittelbaren
Gebiete. bearbeitet von Fran7 LtlllWIC
B . \lI .\IA;-"~ und G~ORC TL ..\Illl1l I, Band I.
Tübingen I ~94.
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male. innhilder und Zeugen delltschcr
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VO(,~.I1 FRII / und DREH.R. FRA;-";: 1989:
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VOGII f, FR II / 1988: Bachzi mmern, in:
Archäologie. Kunsr und Land,chaft im
Landkreis Tuttlingen, hr~g. vom Landkreis
Turtlingen, Sigmaringen.
Anmerkungen
Man findet eine Erwähnung und Abbildung
der Kapelle unter: www: jakobuswegescl1\v3rLwald-alb.de
und unter Gcschichtsverein
für den Landkreis Turrlingen (Hg,).
Kulrurdenkmale und Sehen würdigkciten im
Landkreis Tutrlingen, 2. Auflage, Turrlingen
2002, S. 49ff.; zudem eine bildliehe Da rstellung
der Kapelle mit Blick in Innere unter:
www: gemeinde immendingen Verena
Kapelle. Eigentümer ind Stefanie und
Thorsten Schmitz, Bachzimmern 3,
78 194 Immendingen (Tel: 07462-92 48 78),
email: tefanie@bachzimmern.de;
Besichtigung und lItzung der Kapelle nach
Absprache mit Frau Schmitz. Sie freut sich,
wenn die Kapelle wieder Interesse und
Nutzung finder.
2 Die belegt Urkllnde vom 14. julil 234in
Eger ausge teil t, Fürstenbergische
Urkundenbuch, Sammlung der Quellen zur
Geschichte des Hauses Fürstenberg und
seiner Lande in chwaben, hrsg. von dem
Fürstlichen Archiv in Donallcschingen,
Band I, Tübingen 1877, r. 377, S. 166f.
3 Reproduktion der kolorierten Zeichnung im
Ga thaus .,Zur Flamme" Bachzimmern.
4 Eingelagert in den roten Ton bildeten sich in
dem juragc,tein durch Oxidation rötlich
gefärbte Erzverbindungen a ls boh nenartige,
große Kügelchen. Sog. Erzgräber wuschen im
Herhst das erzhaltige Gestein aus und
brachten es zur Verhüttung.
5 r prünglich verpachtet, erwirtschaftete der
Piichter (meistens Schweizer) im j a hr 1632
I 141 Zentner Rohei en. Vgl. dazu: Rapp,
Karl, Ba chzimmern einst un d jetzt, in:
Fürsrenherger Wa ldbote, r. 5, 1959,
5.38-4 1 und die Rückseite der Reproduktion
von Bild I) "Die Amalienhürre" mit dem
Titel "Bachzimmern und die Amalienhürrc"
o. A., o.j.
6 Ra pp, Karl, a . a. 0., S.40: "AllS Sachsen
al/eill wurdell im Lallfe der j alne 60 Facharbeiter
allgesiedelt, alleh die Schweizer
Pächter brachteIl Fach/eI/te mit . .. Sie waren
Holzfä ll er. Köhler, Ponasche ieder,
Vcrlüirrungsspezialisten und Arbeiter.
7 Vgl. ach lass Ginter I im Erzbischöflichen
Archiv in Freiburg, Bachzimmern
194 '-1964. Die Rechtsverhä ltnisse wurden
vom Erzbi chöflichen Ordinariat Freiburg
festgelegt: I'rei bu rg 19 10, S. 217 PFa rrei
Immendingen: "Filialk apelle r. Verenae
Y.M . in Bachzimmern (erbaur 159 1,
restauriert 1892),62 qm, baul fli chrig der
Kapellenfond , Eigentum der Fürstenbergischen
Sta nde herrscha fr. "
8 Vgl.: Vögele Fritz und Dreyer, Franz, Immendingen.
Geschichte einer Gemeinde an der
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