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Mitglieder, Organe, Gremien und Personalia, Auszeichnungen ...

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keiten ein. Außerdem stellen die <strong>Mitglieder</strong> ihre wissenschaftliche Expertise zu<br />

Fragen von globaler Bedeutung in den Dienst der Gesellschaften. So veröffentlichte<br />

die GYA 2012 Stellungnahmen zu Nachhaltigkeit <strong>und</strong> Open Access. Ausgewählte<br />

<strong>Mitglieder</strong> wirkten an den IAP Publikationen zu Population and Consumption <strong>und</strong><br />

Responsible Conduct in the Global Research Enterprise mit. Die GYA <strong>und</strong> ihre<br />

<strong>Mitglieder</strong> beraten <strong>und</strong> unterstützen die Gründung Nationaler Junger Akademien <strong>und</strong><br />

konnten 2012 zur Bildung Junger Akademien in Ägypten, Israel, Malaysia <strong>und</strong> Sri<br />

Lanka beitragen, unter anderem durch eine Mission nach Ägypten im Mai 2012.<br />

Die GYA fördert auch die Kooperation Junger Akademien. 2012 organisierte sie<br />

zusammen mit der Dutch Young Academy das Symposium „Shaping the Future of<br />

Young Academies“, bei dem sich die Jungen Akademien <strong>und</strong> Gründungsinitiativen<br />

aus Asien, Afrika <strong>und</strong> Europa austauschten.<br />

Arbeitsgruppen der GYA entwickelten 2012 zum Beispiel ein Projekt zur Situation<br />

junger Wissenschaftler weltweit (Global State of Young Scientists, GloSYS)<br />

sowie ein weiteres Projekt zur Evaluierung von wissenschaftlicher Kreativität mit<br />

einer Pilotstudie in Thailand 2012. Sie mobilisieren den Erfahrungs- <strong>und</strong> Wissensrücklauf<br />

von Wissenschaftlern im Ausland in ihre Heimatländer oder vermitteln ihre<br />

wissenschaftlichen Erkenntnisse an Schulen <strong>und</strong> andere Bildungseinrichtungen. Das<br />

Young Scientist Ambassadors Program (YSAP) vermittelt wissenschaftliche Kontakte<br />

zwischen Entwicklungs- <strong>und</strong> Industrieländern. Auf der Jahrestagung 2012 in<br />

Südafrika wurde darüber hinaus zum Beispiel eine Stellungnahme zum Zugang<br />

junger Wissenschaftler/innen zu Forschungsförderung aktualisiert <strong>und</strong> ein von der<br />

Niederländischen Jungen Akademie entwickeltes Wissenschaftsspiel übersetzt <strong>und</strong><br />

auf Anwendbarkeit in anderen Kulturen getestet. Im Anschluss an die Tagung<br />

besuchten zahlreiche <strong>Mitglieder</strong> wissenschaftliche Institute sowie Schulen <strong>und</strong> Bildungseinrichtungen<br />

in Südafrika.<br />

Weitere Informationen unter: http://www.globalyoungacademy.net<br />

Union der deutschen Akademien der Wissenschaften e. V.<br />

Die Union der deutschen Akademien der Wissenschaften ist die Dachorganisation<br />

von acht deutschen Wissenschaftsakademien. Sie vereint mehr als 1.900 Wissenschaftlerinnen<br />

<strong>und</strong> Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen, die zu den national<br />

<strong>und</strong> international herausragenden Vertretern ihrer Disziplinen gehören. Gemeinsam<br />

engagieren sie sich für wissenschaftlichen Austausch, exzellente Forschung <strong>und</strong> Förderung<br />

des wissenschaftlichen Nachwuchses. Eine organisierte Zusammenarbeit der<br />

deutschsprachigen Akademien der Wissenschaften gibt es bereits seit knapp 120 Jahren.<br />

Sie geht zurück auf das sogenannte „Kartell“, das 1893 in Leipzig gegründet<br />

wurde, um gemeinsame Forschungsvorhaben zu verwirklichen.<br />

124 Kooperationen, Trägerschaften <strong>und</strong> Beherbergungen

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