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Mitglieder, Organe, Gremien und Personalia, Auszeichnungen ...

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Einstein-Zirkel<br />

Das Programm „Einstein-Zirkel“ eröffnet noch nicht berufenen Berliner Wissenschaftlerinnen<br />

<strong>und</strong> Wissenschaftlern in der Postdoc-Phase die Gelegenheit zur selbst<br />

organisierten themenbezogenen Kooperation in Berlin. Die Förderung umfasst die<br />

Finanzierung von regelmäßigen mehrtägigen Arbeitstreffen sowie Koordinierungsmittel.<br />

Wissenschaftliche Veranstaltungen<br />

Ziel des Programms ist die Förderung von wissenschaftlichen Veranstaltungen, die<br />

durch ihre herausragenden wissenschaftlichen Zielsetzungen dazu dienen, die internationale<br />

Sichtbarkeit des Wissenschaftsstandortes Berlin zu erhöhen. Exzellenten<br />

Forschungseinheiten soll die Möglichkeit gegeben werden, sowohl ihre wissenschaftlichen<br />

Stärken zu präsentieren als auch durch die Einbindung internationaler<br />

Partner Kooperationsverbindungen ins Ausland zu stärken <strong>und</strong> Mobilität von jungen<br />

Wissenschaftlerinnen <strong>und</strong> Wissenschaftlern Richtung Berlin zu befördern.<br />

Antragsberechtigt sind die Berliner Universitäten (die Freie Universität Berlin, die<br />

Humboldt-Universität zu Berlin, die Technische Universität Berlin, die Universität<br />

der Künste Berlin sowie die Charité – Universitätsmedizin Berlin). Als Kooperationspartner<br />

der Berliner Universitäten können auch die Berliner Institute der Max-<br />

Planck-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft <strong>und</strong> der<br />

Fraunhofer-Gesellschaft sowie die Hebrew University Jerusalem gefördert werden.<br />

Alle Anträge werden durch externe Gutachterinnen <strong>und</strong> Gutachter wissenschaftlich<br />

bewertet. Auf der Basis dieser Gutachten entwickelt die hochkarätig besetzte<br />

Wissenschaftliche Kommission der Stiftung Förderempfehlungen, die dem Vorstand<br />

als Entscheidungsgr<strong>und</strong>lage dienen.<br />

Auch mit eigenen Maßnahmen stärkt die Einstein Stiftung den Wissenschaftsstandort<br />

Berlin. Durch „Berlin der Begegnung“, eine exklusive Klausurtagung für<br />

junge Führungskräfte aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kunst <strong>und</strong> Kultur, bietet die Stiftung<br />

eine innovative Plattform für interdisziplinären Dialog <strong>und</strong> Vernetzung sowohl<br />

untereinander als auch mit namhaften Expertinnen <strong>und</strong> Experten sowie prominenten<br />

Persönlichkeiten unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen. Die Begegnung, die<br />

einen intensiven Austausch zu aktuellen Themen ebenso vorsieht wie Fachvorträge<br />

<strong>und</strong> Impulsreferate, schafft einen wertvollen Nährboden für fach- <strong>und</strong> bereichsübergreifende<br />

Projekte <strong>und</strong> nachhaltige Netzwerkbildung zum Nutzen Berlins.<br />

In der Vortragsreihe „Meeting Einstein“ präsentieren von der Einstein Stiftung<br />

geförderte exzellente Wissenschaftlerinnen <strong>und</strong> Wissenschaftler ihre Forschungs-<br />

132 Kooperationen, Trägerschaften <strong>und</strong> Beherbergungen

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