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Heimatbrief von 2012 - Lingenfeld

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und der TSV-Familie herzlichen Dank diese gute Sache. Durch das<br />

Programm führte gekonnt die Beigeordnete Frau Bianca Dietrich.<br />

Die musikalische Umrahmung übernahm Akkordimento.<br />

Im Namen der Beigeordneten, Frau Bianca Dietrich und Herrn Fritz<br />

Beisel wünschte der Bürgermeister ein gutes Neues Jahr <strong>2012</strong>, nicht<br />

ohne alle herzlich einzuladen, 2013 dabei zu sein, wenn es heißt:<br />

„950Jahre <strong>Lingenfeld</strong>…am Rhein daheim…“<br />

Dreck-Weg-Tag <strong>2012</strong><br />

Für die Ortsgemeinde <strong>Lingenfeld</strong><br />

Erwin Leuthner<br />

Bürgermeister<br />

Der Dreck-Weg-Tag <strong>2012</strong> fand in diesem Jahr Anfang März, genauer<br />

gesagt am 10.03., statt. Zahlreiche Helferinnen und Helfer aus<br />

den unterschiedlichsten <strong>Lingenfeld</strong>er Vereinen waren zur Stelle, um<br />

den Müll, den unverbesserliche Mitbürger einfach in der Landschaft<br />

abgeladen hatten, einzusammeln und zu entsorgen. Unterstützung<br />

bekamen sie <strong>von</strong> den Soldatinnen und Soldaten der <strong>Lingenfeld</strong>er<br />

Patenkompanie aus Speyer, die pünktlich angerückt waren und<br />

unverzüglich mit anpackten, vor allem auch beim Transport der Mittagsstärkung.<br />

Ebenso standen wieder ausreichend Traktoren samt<br />

Fahrern zur Verfügung, die den eingesammelten Müll zum großen<br />

Container am Sammelplatz fuhren. Ihnen allen ein ganz herzliches<br />

Dankeschön für die Bereitschaft, in ihrer Freizeit (und trotz der<br />

anstehenden Feldarbeit – die Kartoffelaussaat stand an!) für das Allgemeinwohl<br />

mit anzupacken! Nach getaner Arbeit ging es zum Mittagessen<br />

ins Vereinsheim des Angelsportvereins, wo alle TeilnehmerInnen<br />

aufs Beste verköstigt wurden. Gruß an die Küchencrew, die<br />

den ganzen Vormittag an den Töpfen stand, um eine leckere Bohnensuppe<br />

zu zaubern und an die Helfer vor Ort, die für die flüssige<br />

Stärkung sorgten! Da auch der Wettergott an diesem Wochenende<br />

mit den Aktiven ein Einsehen hatte, war der diesjährige Dreck-Weg-<br />

Tag trotz der unangenehmen Arbeit ein erfolgreicher und zum<br />

Schluss hin auch gemütlicher Tag. Allen Helferinnen und Helfern<br />

nochmals ein ganz großes Dankeschön!<br />

Bianca Dietrich<br />

1. Beigeordnete<br />

Seniorenfahrt der <strong>Lingenfeld</strong>er<br />

Senioren am 30. Mai <strong>2012</strong><br />

950 Jahre <strong>Lingenfeld</strong><br />

Mit 3 vollbesetzten Bussen starteten wir in diesem Jahr zum Luisenpark<br />

nach Mannheim in die Kurpfalz.<br />

Auf geschwungenen Parkwegen, vorbei an blühenden Baum- und<br />

Strauchgruppen, lang gestreckt oder in sportlichem Spiel auf weitläufigen<br />

Rasenflächen zieht es jährlich rund 1,2 Millionen Besucher<br />

in den Mannheimer Luisenpark. "Eine der schönsten Parkanlagen<br />

Europas" schwärmen die einen, "eine ewige Bundesgartenschau"<br />

loben die anderen und alle sind sich einig: Ein Besuch im Luisenpark<br />

lohnt sich - alle für einen und einer für alle! Kinder erfrischen sich an<br />

sprühenden Wasserfontänen, tummeln sich am Burgspielplatz oder<br />

auf Bauernhof. Die Wissbegierigen zieht es in die Grüne Schule, die<br />

Kreativen und Ambitionierten zum Freizeithaus, Kulturinteressierte<br />

zur Seebühne und zum Seebühnenzauber oder in den Chinesischen<br />

Garten, die kunstvolle Anlage mit ihrem originalgetreu erbauten,<br />

größten Chinesischen Teehaus Europas. Der Geheimtipp im Winter<br />

ist, neben den vielen im Park freilebenden Tieren wie etwa den Flamingos<br />

und den Weißstörchen, das Pflanzenschauhaus: Hunderte<br />

Arten <strong>von</strong> bunten Schmetterlingen beobachten, sich <strong>von</strong> den Farben<br />

der Unterwasserwelt in die Tiefen der Meere entführen lassen oder<br />

in "Mannheims Dschungel" auf subtropische Safari gehen - hier ist<br />

(fast) alles möglich. Der Luisenpark bietet Erholung, Kultur und<br />

Natur pur - eben "Alles im grünen Bereich"!<br />

Nach der Kaffeepause hatten wir die Gelegenheit, zumindest einen<br />

Teil der oben beschriebenen Attraktionen zu bestaunen und zu

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