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Heimatbrief von 2012 - Lingenfeld

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80<br />

950 Jahre <strong>Lingenfeld</strong><br />

Weise bedachten, sei es durch Einladungen, Spenden oder aktive<br />

Mithilfe ganz herzlich danken!<br />

Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes<br />

neues Jahr 2013!<br />

„Wenn einer alleine träumt, ist es nur ein Traum, wenn viele gemeinsam<br />

träumen, so ist es der Beginn einer neuen Wirklichkeit. Träumt<br />

unseren Traum!“<br />

Das Regenbogenteam<br />

SchneeSportClub<br />

<strong>Lingenfeld</strong> (SSC) e.V.<br />

Der SchneeSportClub <strong>Lingenfeld</strong> e. V. (SSC) wurde im Mai 2001<br />

<strong>von</strong> 12 SchneeSportFans gegründet und hat zurzeit 421 Mitglieder,<br />

darunter 196 Kinder und Jugendliche. Auch im Berichtsjahr <strong>2012</strong><br />

wuchs der Personalbestand der DSV Ski- und Snowboardschule SSC<br />

<strong>Lingenfeld</strong> auf nunmehr 20 Übungsleiter (2011 = 15), die bei den<br />

Ausfahrten je nach Kursbedarf eingesetzt werden. Weitere sechs<br />

Nachwuchstalente im Förderprogramm der Offspringer stehen auf<br />

dem Sprung in den Kreis der Übungsleiter.<br />

Saisonbeginn war bereits im September 2011. Vier Männer und<br />

zwei Frauen des SSC machten sich am 10. September früh um 5:30<br />

Uhr auf den Weg nach Falbeson im Stubaital. Nach einer gemütlichen<br />

Frühstückspause an einem lauschigen Platz am Weissensee bei<br />

aufgehender Sonne wurde fünf Stunden nach Abfahrt in <strong>Lingenfeld</strong><br />

der eigentliche Ausgangspunkt der Wanderung erreicht. Nach 4-<br />

stündigem Aufstieg (ca. 1200 Höhenmeter) bei für die Jahreszeit zu<br />

warmen Temperaturen, mit kurzer Radlerpause auf der Ochsenalm,<br />

erreichten die Wanderer die wunderbar auf einem Hochplateau gelegene<br />

Neue Regensburger Hütte. Nachdem das erste Weizen<br />

geschmeckt hatte, wurden die Zimmer bezogen (Reiseleiter Foggy<br />

natürlich die Hüttensuite). Am Sonntag Frühstück um 7:00,<br />

Abmarsch zur Dresdner Hütte um 8:00 Uhr. Eine ganz wunderbare<br />

Tour <strong>von</strong> 6 Stunden lag vor den Wanderern. Nachdem die etwas<br />

anstrengende Kraxelei auf den Grabagrubennieder ( 2881 ü.NN.)<br />

mit anschließender kurzer Pause geschafft war, ging der Weg auf und<br />

nieder durch die beeindruckende Bergwelt der Hochstubaier Berge.<br />

Um 15:00 Uhr wurde die Dresdner Hütte, vielen ja bekannt vom<br />

Skifahren, erreicht und alle waren sehr positiv überrascht vom sehr<br />

guten Komfort der großen Hütte. Auch dort genoss man nach der<br />

Anstrengung einen herrlichen Abend. Am Montagmorgen ging es<br />

gesättigt durch ein reichhaltiges Frühstücksbüffet über die Mutterbergalm<br />

und Tschangelairalm zum Ausgangspunkt und zur Rückfahrt

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