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Heimatbrief von 2012 - Lingenfeld

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950 Jahre <strong>Lingenfeld</strong><br />

der nicht mit ganz so gutem Wetter aufwarten, aber ein echter Pfälzer<br />

lässt sich nicht da<strong>von</strong> abhalten, trotzdem viel Spaß zu haben. Da<br />

wurde das Après-Ski ein wenig vorgezogen und Hütten, Schirm- und<br />

Pistenbars unsicher gemacht.<br />

Hatte der Winter auch etwas zaghaft fast ohne Schnee begonnen, so<br />

zeigte er im Frühjahr, was er kann. Nach sechsstündiger Fahrt wurde<br />

im März das tief verschneite Zielgebiet zum HüttenZauber im Kölner<br />

Haus erreicht. Das Gros der Teilnehmer war „Wiederholungstäter“,<br />

denn Serfaus mit seinem Kölner Haus direkt auf der Piste, ist einfach<br />

unvergleichlich. Zu diesem Schluss kamen auch einige Neulinge, die<br />

Power-Girls aus Mechtersheim, die schon nach wenigen Stunden mit<br />

dem Serfaus-Virus infiziert waren und ihre Zusage für das kommende<br />

Jahr gaben. Unter einem, an drei <strong>von</strong> vier Tagen wolkenlosen<br />

Himmel, und Schneemassen, wie sie schon lange nicht mehr anzutreffen<br />

waren, wurden 204 Pistenkilometer bis in 2820 m Höhe<br />

unsicher gemacht.<br />

Vom 31.03. bis 05.04. fand die OsterFahrt des SSC nach Klausen<br />

in Südtirol statt. Nach 10-stündiger Anreise am Samstag kamen die<br />

35 Teilnehmer (darunter 15 Kinder) bei Temperaturen <strong>von</strong> 25 Grad<br />

an. Die Flieder blühten, Zitronen und Orangenbäume standen vor<br />

dem Hoteleingang, keiner dachte wohl in diesem Moment ans Skifahren,<br />

willkommen im Frühsommer! Die ersten Stunden verbrachte<br />

man in der Sauna oder im Ort bei Eis und Kaffee. Am Sonntag<br />

dann der erste Skitag auf der Seiseralm, die weiteren Skitage fuhr<br />

man ins 45 Minuten entfernte Wolkenstein, wo die Schneeverhältnisse<br />

noch recht gut waren. Reiseleiter Frank „Foggy“ Dickerhof

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