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Heimatbrief von 2012 - Lingenfeld

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950 Jahre <strong>Lingenfeld</strong> 65<br />

Handball vom Feinsten.<br />

Erstmals in der Vereinsgeschichte ist es einem Nachwuchstalent<br />

unseres Vereins gelungen in den Kader einer 1. Bundesligamannschaft<br />

aufgenommen zu werden. Denni Djozic, dem wir auf diesem<br />

Weg viel Erfolg in seiner noch jungen Laufbahn wünschen, gehört<br />

den Rhein-Neckar-Löwen an. Am 14. Dezember findet unsere<br />

Weihnachtsfeier statt, bei der wir uns bei allen die das Jahr über für<br />

den HSV tätig waren bedanken wollen.<br />

Der Handballsportverein <strong>Lingenfeld</strong> wünscht Ihnen allen ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest, ein gesundes, glückliches und zufriedenes<br />

neues Jahr.<br />

Werner Brodback (1. Vorsitzender), Karin Schönrock (Jugendleiterin),<br />

Paula Zimmermann, Frank Rickert (1. Schriftführer)<br />

Katholischer Kirchenchor<br />

St. Martinus<br />

Seit unserem letzten Bericht im <strong>Heimatbrief</strong> 2011 haben sich in<br />

unserem Chor einige wesentliche Neuerungen ergeben.<br />

Unser langjähriger Dirigent Bernd Camin wurde im Festgottesdienst<br />

am ersten Weihnachtsfeiertag offiziell verabschiedet. Mit ehrenden<br />

Worten dankten ihm unser Vorsitzender Klaus Fischer und Pastoralreferent<br />

Thomas Bauer für sein großes Engagement sowohl im Kirchenchor<br />

als auch in der Pfarrgemeinde St. Martinus.<br />

Am 2. Februar <strong>2012</strong> fand dann die erste Chorprobe mit unserer<br />

neuen Dirigentin Frau Sabine Nebel statt.<br />

Bereits am 16. Oktober 2011 hat der Kath. Kirchenchor St. Martinus<br />

zum ersten Mal mit dem Kath. Kirchenchor St. Jakobus unter<br />

der Leitung <strong>von</strong> Frau Nebel gesungen. Anlass war die feierliche Einführung<br />

unseres neuen Pfarrers Jörg Rubeck in der Pfarrkirche in<br />

Germersheim.<br />

Das gemeinsame Musizieren der beiden Chöre steht nun immer mal<br />

wieder auf der Tagesordnung. So wurde der Pfingstgottesdienst in<br />

<strong>Lingenfeld</strong> gemeinsam musikalisch ausgestaltet, wie auch die feierliche<br />

Einführung des musikalischen Leiters des Dekanates Christian<br />

Schmitz in der Germersheimer Pfarrkirche.<br />

Neben dem gemeinsamen Singen kommt jedoch auch das Gesellige<br />

nicht zu kurz. Bei einem gemeinsamen Grillfest nach der Sommerpause<br />

hatte man gut Gelegenheit, sich näher kennenzulernen und<br />

Kontakte zu knüpfen.<br />

Bei allen kirchlichen Fest- und Feiertagen war der Chor aktiv und<br />

trug zur musikalischen Ausgestaltung bei. Außerdem gratulierte er<br />

wieder mit musikalischen Glückwünschen bei runden Geburtstagen<br />

sowie im Dankamt einer Goldenen Hochzeit.<br />

Auch in diesem Jahr musste sich unser Chor leider wieder <strong>von</strong><br />

einem aktiven Mitglied verabschieden. Im März <strong>2012</strong> erhielten wir<br />

die traurige Nachricht, dass unser Basssänger Siegbert Regenauer<br />

nach kurzer Krankheit verstorben ist. So liegt auch in unserem Chor<br />

immer wieder Freud und Leid nebeneinander. –<br />

Wir wünschen Ihnen nun eine ruhige und besinnliche Adventszeit,<br />

ein frohes Fest und ein gesundes und glückliches Jahr 2013.<br />

Petra Roschinski<br />

Schriftführerin<br />

Katholischer Frauenbund,<br />

Zweigverein <strong>Lingenfeld</strong><br />

Klaus Fischer<br />

Vorsitzender<br />

Seit über einhundert Jahren besteht der Katholische Frauenbund,<br />

einst KFB, heute KDFB genannt. In Gründerzeiten traten oft mehr<br />

als hundert Frauen in die neu gegründeten Zweigvereine ein. Die<br />

Gründerinnen gingen <strong>von</strong> den Bedürfnissen der Frauen aus, und der<br />

Katholische Frauenbund verhalf ihnen zu dem, was sie brauchten:<br />

bessere Lebensbedingungen, mehr Bildung und politischen Einfluss.<br />

Das Leben der Frauen hat sich im Laufe der Jahrzehnte entscheidend<br />

verändert und damit auch die Wünsche und Ansprüche an den<br />

Frauenbund gewandelt. Damals waren die Mitglieder hauptsächlich<br />

in Familien eingesetzt, in denen eine Frau zupacken musste, damit<br />

der Alltag bewältigt werden konnte, wenn z. B. die Frau und Mutter<br />

aus gesundheitlichen Gründen ausfiel, oder sie engagierten sich in<br />

der Altenpflege und anderen sozialen Aufgaben.<br />

Heute sind diese Arbeiten durch verschiedene soziale Einrichtungen<br />

abgedeckt und der Frauenbund engagiert sich mehr im religiösen<br />

und auch weltlichen Bereich. So halten wir jährlich jeweils eine Maiund<br />

Rosenkranzandacht, eine Betstunde beim „Großen Gebet“,<br />

laden zum Weltgebetstag der Frauen im jährlichen Wechsel mit unseren<br />

evangelischen Glaubensschwestern ein, feiern Roratemessen mit<br />

anschließendem gemeinsamem Frühstück und einem weihnachtlichen<br />

Gottesdienst mit Weihnachtsfeier. Am Dreifaltigkeitssonntag<br />

verteilen wir kleine Salzbeutelchen. Beim Straßenfest wird unser<br />

„Kaffeestübchen“ mit selbstgebackenen Kuchen, Torten und Waffeln<br />

und duftendem frisch gekochten Kaffee stets gerne besucht. Die eingegangenen<br />

Spenden aus den verschiedenen Aktivitäten und Veranstaltungen<br />

werden jeweils an bedürftige Einrichtungen weiter geleitet.<br />

Ein Mehrtagesausflug kam in diesem Jahr nicht zustande. Vielleicht<br />

können wir Sie im kommenden Jahr durch ein attraktives Ziel<br />

für eine Fahrt begeistern – auch Nichtmitglieder sind jederzeit herz-

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