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Johann Lafer - Hhollatz.de

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Parmesan-Blinis und süÿ-scharfe Ingwer-Brombeeren<br />

Für 2 Personen:<br />

40 g Parmesan 1 Chilischote 50 g Salatblätter<br />

100 g Brombeeren 1 EL Rotweinessig 1 EL Blütenhonig<br />

2 Eier 2 EL Mehl 1 TL Backpulver<br />

10 g frischer Ingwer 1 EL Sonnenblumenöl 1 EL Butterschmalz<br />

Salz<br />

weißer Pfeffer<br />

Ein Ei trennen. Anschließend <strong>de</strong>n Parmesan reiben und mit einem Ei, <strong>de</strong>m Eigelb, Mehl und<br />

Backpulver verrühren und <strong>de</strong>n Teig mit Salz und Pfeffer würzen. Die Salate putzen, waschen und<br />

trocken schleu<strong>de</strong>rn. Die Brombeeren abbrausen und verlesen. Die Chilischote längs halbieren,<br />

entkernen und eine Chilihälfte in Streifen schnei<strong>de</strong>n. Den Ingwer fein reiben und zusammen<br />

mit <strong>de</strong>m Honig und <strong>de</strong>m Chili in einem Topf erwärmen. Das Ganze mit <strong>de</strong>m Essig ablöschen<br />

und die Brombeeren in <strong>de</strong>m entstan<strong>de</strong>nen Sirup glasieren. Anschließend <strong>de</strong>n Sirup mit Salz<br />

und Pfeffer abschmecken. Das Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen. Aus <strong>de</strong>m Parmesanteig<br />

portionsweise kleine Blinis goldbraun ausbacken. Die Salatblätter mit <strong>de</strong>n Brombeeren und <strong>de</strong>n<br />

Parmesan-Blinis auf Tellern anrichten und mit <strong>de</strong>m Sirup garnieren.<br />

<strong>Johann</strong> <strong>Lafer</strong> am 20. August 2010<br />

∞∞∞∞∞∞∞<br />

Es gibt viele Grün<strong>de</strong> für eine Scheidung,<br />

aber <strong>de</strong>r Hauptgrund ist und bleibt die Hochzeit.<br />

Jerry Lewis (*1926)<br />

∞∞∞∞∞∞∞<br />

Wie alt man gewor<strong>de</strong>n ist,<br />

sieht man an <strong>de</strong>n Gesichtern <strong>de</strong>rer, die man jung gekannt hat.<br />

Heinrich Böll (1917-1985)<br />

∞∞∞∞∞∞∞<br />

Verschiebe nicht auf morgen,<br />

was genausogut auf übermorgen verschoben wer<strong>de</strong>n kann.<br />

Mark Twain (1835-1910)<br />

∞∞∞∞∞∞∞<br />

Schenken heißt, einem an<strong>de</strong>ren etwas zugeben,<br />

was man selbst am liebsten behalten möchte.<br />

Selma Lagerlöf (1858-1940)<br />

∞∞∞∞∞∞∞<br />

Es hat keinen Zweck, hinter <strong>de</strong>n Ausnahmen nach irgendwelchen Regeln zu suchen!<br />

B. Zwetanow<br />

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