Johann Lafer - Hhollatz.de

Pfirsich-Rosmarin-Focaccia, Roquefort, Pancetta-Bröseln
Für 4 Personen:
150 g Pancetta, in Scheiben 50 g Butter 15 g Hefe, frisch
1 TL Zucker 5 EL Olivenöl 600 g Weizenmehl
4 Pfirsiche 1 Zitrone 150 g Roquefort
3 Zweige Rosmarin Öl, zum Einfetten Pfeffer, schwarz
Salz
Den Ofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Pancetta klein würfeln und im Ofen
zehn bis 15 Minuten trocknen. Anschließend abkühlen lassen und mit 100 Gramm Mehl mischen.
Die Butter in kleinen Würfeln zufügen, mit Salz und Pfeffer würzen und zwischen den Fingern
verreiben, bis kleine Brösel entstehen. Die Hefe in 300 Milliliter lauwarmes Wasser bröckeln und
unter Rühren darin auflösen. Den Zucker, zwei Esslöffel Olivenöl, eine Prise Salz und das übrige
Mehl zufügen und zu einem glatten, geschmeidigen Teig kneten. Diesen in vier gleich große
Stücke teilen, zu Kugeln formen und zugedeckt an einem warmen Ort zur doppelten Größe aufgehen
lassen. In der Zwischenzeit die Pfirsiche halbieren und entkernen. Die Zitrone auspressen.
Die Pfirsichhälften in Spalten schneiden und mit Zitronensaft beträufeln. Die Rosmarinnadeln
vom Zweig streifen, den Roquefort zerbröckeln. Den Ofen nun auf 220 Grad Ober-/ Unterhitze
vorheizen. Die Teigkugeln zu flachen, länglichen Fladen formen und nebeneinander auf ein gut
geöltes Backblech legen. Die Teigfladen dicht mit den Pfirsichspalten belegen. Anschließend den
Roquefort und den Rosmarin gleichmäßig darauf verteilen. Die Focaccia mit dem restlichen Olivenöl
beträufeln, etwas Salz und Pfeffer und die Pancetta-Brösel darauf streuen und im heißen
Ofen etwa zehn bis zwölf Minuten lang backen.
Johann Lafer am 21. August 2010
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Der Weg aus den Schwierigkeiten heraus
ist nie so einfach, wie der Weg hinein.
E. Howe
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Beim Spielen habe ich mir ein bisschen in die Hose gepinkelt.
Aber es hat sowieso geregnet.
Kindermund
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Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner,
bis sich die Sache durchgesetzt hat.
Mark Twain (1835-1910)
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Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen.
Aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen.
Joseph Joubert (1754-1824)
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