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Umdruck - Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik

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3.3 Strukturierte Analyse Real-Time<br />

AT II<br />

Modellierungsregeln – Flussdiagramme<br />

– Die Anzahl der Diagrammelemente sollte 7±2 nicht überschreiten.<br />

– Auf jedem Flussdiagramm werden die Prozesse von Eins fortlaufend<br />

durchnummeriert, wobei ein Punkt vor der Zahl steht (.1, .2, usw.). Jedes<br />

Flussdiagramm trägt die Nummer, die seine Stellung in der Hierarchie angibt<br />

(FD 4.3 bezeichnet die Verfeinerung des Prozesses 3 aus FD 4).<br />

– Prozesse <strong>und</strong> Informationsflüsse werden parallel verfeinert. Im Allgemeinen werden<br />

Datenflüsse tiefer verfeinert als Kontrollflüsse.<br />

– Jeder Prozess, welcher nicht durch ein weiteres Flussdiagramm verfeinert wird,<br />

muss durch eine Programm-Spezifikation beschrieben werden. Programm-<br />

Spezifikationen beschreiben implementierungsunabhängig, wie Eingangsdaten in<br />

Ausgangsdaten transformiert werden (PseudoCode, Entscheidungstabellen).<br />

– Speicher, Kontrollspezifikationen (Balken) <strong>und</strong> Terminatoren können nicht verfeinert<br />

werden.<br />

– Zwischen Speichern gibt es keine Datenflüsse.<br />

© 2013 IAS, Universität Stuttgart 256

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