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Umdruck - Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik

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4.4 Zusammenfassung<br />

AT II<br />

Zusammenfassung Kapitel 4 (1)<br />

– Qualitative Modellbildung (von Fließprozessen) bezeichnet eine auf das<br />

prinzipielle Verhalten reduzierte Modellbildung.<br />

– Man unterscheidet Modelle mit kausalen Beziehungen (z. B. kausale<br />

Netze), Modelle mit Regeln (z. B. Entscheidungstabellen) sowie Modelle<br />

mit qualitativen Variablen (z. B. Intervallvariablen).<br />

– Entscheidungstabellen bestehen aus einem Bedingungsteil <strong>und</strong> einem<br />

Aktionsteil, welche durch WENN-DANN-Regeln verknüpft werden.<br />

– Qualitative Modelle können zur Prozessüberwachung verwendet werden.<br />

Vorteil ist ein geringerer Aufwand gegenüber quantitativen Modellen.<br />

– Kausale Netze werden speziell zur Auswertung von Alarmmeldungen aus<br />

einer signalorientierten Überwachung verwendet.<br />

– Bei Verwendung qualitativer Variablen werden die Prozessgrößen durch<br />

Intervalle dargestellt <strong>und</strong> zu sog. Situationen kombiniert, welche das<br />

Prozessgeschehen beschreiben.<br />

© 2013 IAS, Universität Stuttgart 342

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