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Umdruck - Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik

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5.7 Zusammenfassung<br />

AT II<br />

Zusammenfassung Kapitel 5 (1)<br />

– Zuverlässigkeit bezieht sich auf die Verhinderung von Ausfällen, Sicherheit<br />

auf die Verhinderung von Gefahren.<br />

– Wichtige Zuverlässigkeitskenngrößen sind die mittlere Lebensdauer MTTF<br />

<strong>und</strong> die mittlere Versagensrate l.<br />

– Zur Zuverlässigkeitsmodellierung (<strong>und</strong> -berechnung) von Hardwaresystemen<br />

werden Zuverlässigkeits-Blockdiagramme verwendet.<br />

– Die Zuverlässigkeitsmodellierung von Software erfolgt auf Basis der pro<br />

Zeiteinheit gef<strong>und</strong>enen Fehler (Shooman-Modell) oder mit Hilfe eines<br />

Fehlersaat-Ansatzes (Mill-Modell).<br />

– Sicherheit definiert sich auf Basis des sog. Grenzrisikos. Ein wichtiger<br />

Aspekt der Sicherheitstechnik sind Sicherheitsvorschriften.<br />

– Entsprechend ihrem Gefährdungspotenzial müssen <strong>Automatisierungs</strong>systeme<br />

unterschiedlichen Sicherheitsstufen genügen, deren Einhaltung<br />

durch ein Sicherheitsnachweis bewiesen werden muss.<br />

© 2013 IAS, Universität Stuttgart 444

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