Stärken Sie jetzt Ihr Immunsystem! - Österreichische ...
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SENIORENGESUNDHEIT<br />
EU-Projekt: ProFouND<br />
Stürze sind<br />
vermeidbar<br />
© Andrey_Popov<br />
Rund ein Drittel aller über 65-jährigen und die Hälfte aller über<br />
80-jährigen Menschen stürzen zumindest einmal im Jahr. Stürze<br />
und die dadurch verursachten Verletzungen sind aber vermeidbar.<br />
Forschungsergebnisse zeigen, dass das Sturzrisiko umso<br />
höher ist, je öfter eine ältere Person bereits gestürzt ist.<br />
Zudem erhöht sich das Sturzrisiko, wenn ältere Menschen Mobilitätsprobleme<br />
haben, eine Gehhilfe verwenden oder bestimmte<br />
Erkrankungen wie einen vorangegangenen Schlaganfall,<br />
Parkinson-Krankheit, Demenz oder Arthritis aufweisen. Auch die<br />
Einnahme von mehr als vier Medikamenten, die Angst zu stürzen,<br />
Inkontinenz, Sehbeschwerden und Kraft- und Gleichgewichtsprobleme<br />
erhöhen die Wahrscheinlichkeit für einen Sturz.<br />
Experten aus ganz Europa treten dafür ein, dass Stürze dennoch<br />
nicht als unausweichliche Begleiterscheinung des höheren Alters<br />
angesehen werden dürfen. Forschungsarbeiten zeigen, dass es<br />
viele Möglichkeiten gibt, um die Zahl der Stürze zu verringern.<br />
„Es gibt stichhaltige wissenschaftliche Beweise dafür, dass<br />
Stürze bei älteren Menschen verhindert werden können. Kräftigungs-<br />
und Gleichgewichtsübungen beispielsweise können vor<br />
Stürzen schützen. Diese Übungen sollten jedoch immer unter<br />
fachkun diger Anleitung durchgeführt werden, um die gesundheitliche<br />
Unbedenklichkeit und die Effektivität sicherzustellen“,<br />
erklärt der Leiter des ProFouND Netzwerks Prof. Chris Todd von<br />
der University of Manchester in Großbritannien.<br />
ProFouND ist ein von der Europäischen Kommission finanziertes<br />
Netzwerk zur Sturzprävention. ProFouND möchte Best Practice-<br />
Beispiele zur Sturzprävention vorstellen und einfache Strategien<br />
aufzeigen, um Stürzen vorzubeugen.<br />
Dr. Gabriele Lerche, stv. Chefärztin der Johanniter ergänzt: „Man<br />
sollte die Zeit, die man sitzend verbringt, möglichst minimieren<br />
und versuchen, täglich aktiv zu sein. Wir raten pro Woche zu -<br />
mindest 150 min. Bewegung mittlerer Intensität in Einheiten zu<br />
jeweils etwa 10 min. zu machen. Bei Vorerkrankungen sollte zuvor<br />
ein Arzt konsultiert werden. Volkshochschulen und ähnliche<br />
Einrichtungen bieten regelmäßig Kurse für Senioren an. Auch<br />
über lokale Gesundheitsdienste können Informationen zu Kursen<br />
zur Verbesserung der Muskelkraft und des Gleichgewichts bezogen<br />
werden.“ <br />
Akuter und chronischer Atemwegskatarrh:<br />
Myrtol löst den Schleim, erleichtert das<br />
Abhusten und wirkt entzündungshemmend!<br />
Nasenhöhle, Nasennebenhöhlen und Bronchien haben eines gemeinsam: sie sind von einem<br />
ganz ähnlich aufgebauten Epithel ausgekleidet. Wird dieses Epithel von Viren angegriffen, dann<br />
breitet sich der Infekt fast immer über die gesamte Atemwegsschleimhaut aus. Was mit einem<br />
Schnupfen beginnt, greift rasch auf die Nasennebenhöhlen über und endet sehr oft mit einer<br />
Bronchitis. Dieser »grippale Infekt« dauert in der Regel ca. 7 Tage, bis sich die Schleimhaut völlig<br />
erholt hat, dauert es allerdings etwas länger. Im Volksmund wird die virale Entzündung von Nasenhöhle,<br />
Nasennebenhöhlen und Bronchien gerne als Katarrh bezeichnet.<br />
Bis heute gibt es kein Medikament gegen Erkältungsviren, man kann aber die lästigen Symptome wirkungsvoll bekämpfen! Besonders unangenehm<br />
ist die Behinderung der Atmung, sei es durch eine verstopfte Nase oder verschleimte Bronchien! Eine wichtige Maßnahme dagegen ist die Förderung<br />
des Schleimtransportes, die Verflüssigung von Schleim und die Hemmung der Entzündung.<br />
Eine Kombination von Wirkstoffen aus der Natur erfüllt diese Aufgaben erwiesenermaßen in hervorragender Weise: Myrtol, ein Destillat aus Eukalyptusöl,<br />
Süßorangenöl, Myrtenöl und Zitronenöl hat in einer erst kürzlich veröffentlichten Studie seine Wirkqualität unter Beweis gestellt: (1)<br />
Bei Patienten mit akuter Bronchitis führte die Behandlung mit Myrtol zu signifikant weniger Hustenanfällen, leichterem Abhusten von Sekret und<br />
weniger Schlafstörungen durch Hustenattacken im Vergleich zur Plazebobehandlung.<br />
1. Gillissen A et al.: Amulti-center, Randomised, Double-blind, Placebo-controlled Clinical Trial on the Efficacy and Tolerability of GeloMyrtol® forte* in Acute Bronchitis. Drug Res 63. 19-27 (2013)<br />
GeloMyrtol® forte ist in Österreich unter GeloMyrtol® im Handel.<br />
Über Wirkung oder möglich unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker! GCB.GEM 131002<br />
Entgeltliche EInschaltung<br />
24 DA November 2013