Leitfaden zur Erstellung schriftlicher Prüfungsaufgaben an ...

Leitfaden zur Erstellung schriftlicher Prüfungsaufgaben
3. Sprachförderung
a. Benennen Sie drei der im Fallbeispiel aufgeführten Vorgehensweisen bei der
Sprachförderung (belegen Sie dies mit Textstellen, Zitat und Zeilenangabe).
Schülerindividuelle Lösung:
Ermutigung zum Sprechen / Interessiertes Zuhören (Zeile 8 …„Was sind denn das für
Tiere?“);
Richtiges Vorsprechen / Verbesserndes Wiederholen (Zeile 12 /13 „Ja Lea, da sitzt
ein Hund, der gerade frisst.“);
Erzählen lassen (Zeile 16 bis 20: „..und verwickelt Lea immer wieder in ein kleines
Gespräch, bei dem es darum geht, was die Tiere fressen, wie sie aussehen und wo
sie schlafen.“).
b. Stellen Sie zwei weitere Möglichkeiten der Sprachförderung im Rahmen von Alltagssituationen
beispielhaft dar.
Schülerindividuelle Lösung:
Kinderlyrik im Alltag;
Rollenspiele;
Kreis- und Tischspiele;
Begrüßung / Verabschiedung;
Kinderkonferenz;
Vesper;
Exkursionen.
c. Beschreiben Sie zwei weitere, noch nicht im Text genannte, Möglichkeiten der
Sprachförderung im Rahmen von geplanten Bildungsangeboten an konkreten
Beispielen.
Schülerindividuelle Lösung:
Themen- und Sachgespräche;
Geschichten erzählen;
Bilderbuchbetrachtung;
Liedeinführung.
4. Erläutern Sie die Bedeutung einer sprachfördernden Umgebung für die Unterstützung
der sprachlichen Entwicklung und entwickeln Sie daraus drei Handlungsvorschläge
für Frau Schneider.
Zeit zum Spielen;
Raumaufteilung;
Anregende Gestaltung von Lese- und Schreibbereichen, breites Spektrum an Bilderbüchern;
Handpuppen, Sprachliche Symbole, Literacy-Aktivitäten.
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