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fischer<br />

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fischer<br />

fischer<br />

branchenfokus<br />

Wärmepumpensysteme<br />

können heute in beinahe<br />

jedem Sanierungsfall eingesetzt<br />

werden – mit niedrigsten<br />

Betriebskosten.<br />

sich erst in 33 Jahren refinanzieren.<br />

Auch die Einsparung der<br />

Heizkosten durch die Umstellung<br />

des Heizsystems ist bei gleicher<br />

Investition bei Weitem höher.<br />

Quelle: DVEK<br />

info<br />

Die im Oktober 2012 veröffentlichte<br />

Studie des österreichischen<br />

DVEK (Dachverband Energie und<br />

Klima) zeigt, dass sich Investitionen<br />

in Heizungssysteme zwischen<br />

10 und 21 Jahren, und Investitionen<br />

in die thermische Sanierung,<br />

Appell des Verbandes<br />

an die Politik:<br />

––<br />

Eine Reduktion des Förderkriteriums<br />

für Wärmepumpen um<br />

nur 10 % (COP auf 3,6). Dies<br />

würde das Potenzial der Wärmepumpe<br />

in der Sanierung um<br />

25 % steigern!<br />

––<br />

Gleichstellung der Sanierung<br />

von thermischer Gebäudehülle<br />

und Haustechniksystemen!<br />

Dank ständiger Innov<strong>at</strong>ionen und<br />

Weiterentwicklungen können<br />

Wärmepumpensysteme heute in<br />

beinahe jedem Sanierungsfall eingesetzt<br />

werden. Und das mit niedrigsten<br />

Betriebskosten. K<br />

www.waermepumpe-austria.<strong>at</strong><br />

Bild: Wärmepumpe Austria<br />

fischer Superbond<br />

Vorstand Wärmepumpe Austria (v.l.): Gerhard Laimer, Siegfried<br />

Kop<strong>at</strong>sch, Andreas Bangheri, Alfons Forster, Richard Freimüller,<br />

Peter Weiß, Karl Ochsner, Hans Zeinhofer.<br />

.... erhältlich bei über 200<br />

Verband Wärmepumpe Austria<br />

Der Verband Wärmepumpe Austria (WPA) ist ein Branchenverband mit Sitz<br />

in Linz, der die gesamte Wertschöpfungskette umfasst. Der Verband entstand<br />

im Frühjahr 2012 durch die Fusion des ehemaligen „Bundesverband<br />

Wärmepumpe“ und der „Leistungsgemeinschaft Wärmepumpe“.<br />

Zurzeit sind über 90 % aller Wärmepumpenhersteller in Österreich, alle<br />

Elektrizitätsversorgungsunternehmen über den Verband „Österreichs Energie“<br />

sowie Zuliefer- und Bohrunternehmen durch den Verband Wärmepumpe<br />

Austria organisiert. Ziel für das Jahr 2013 ist, mit der außerordentlichen<br />

Install<strong>at</strong>ionspartner-Mitgliedschaft weitere 100 Install<strong>at</strong>ionsbetriebe mit an<br />

Bord zu holen.<br />

Die österreichische Wärmepumpen-Branche generiert mehr als 200 Millionen<br />

Euro Ums<strong>at</strong>z und einen Beschäftigungseffekt von 1.100 VZÄ (Vollzeitäquivalente).<br />

Mehr als nur Verankerung!<br />

Weltweit das erste System für<br />

gerissenen und ungerissenen<br />

Beton, mit dem Gewindestangen<br />

wahlweise mit Injektionsmörtel<br />

oder Mörtelp<strong>at</strong>rone verankert<br />

werden können.<br />

ETA-12/0258<br />

ETAG 001- 5<br />

Fachhändlern in Österreich.<br />

Str<strong>at</strong>egische Ziele<br />

Sind vor allem die Vereinigung und Stärkung der Branche, Verbreitung von<br />

Wärmepumpen-Systemen, Qualitätssicherung des Gesamtsystems „Wärmepumpe“<br />

sowie aktive Inform<strong>at</strong>ion der Kunden und Kommunik<strong>at</strong>ion zwischen<br />

allen Beteiligten.<br />

Option 1 für gerissenen Beton<br />

Vorstandsmitglieder<br />

Die Vorstandsmitglieder sind Richard Freimüller (Präsident), Andreas<br />

Bangheri, Karl Ochsner, Peter Weiss, Gerhard Laimer, Alfons Forster, Hans<br />

Zeinhofer und Siegfried Kop<strong>at</strong>sch (Geschäftsführer).<br />

Mehr als nur Verankerung!<br />

Weltweit das erste System für gerissenen<br />

und ungerissenen Beton, mit dem Gewindestangen<br />

wahlweise mit Injektionsmörtel oder<br />

Mörtelp<strong>at</strong>rone verankert werden können.

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