TTB 162 - Leinster, Murray - Das Ende der Galaxis
TTB 162 - Leinster, Murray - Das Ende der Galaxis
TTB 162 - Leinster, Murray - Das Ende der Galaxis
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
dabei bilden sie sich noch ein, sie hätten ihre Stadt<br />
damals absichtlich zerstört, um den Menschen keinen<br />
Hinweis auf ihre Existenz zu geben. Der Teufel soll<br />
sie holen!«<br />
Er wandte sich ab und ging zum Lager zurück.<br />
»Wir marschieren trotzdem ab und kommen nie<br />
wie<strong>der</strong>. Ich möchte keine unangenehmen Zwischenfälle<br />
provozieren. Wenn wir noch länger hierbleiben,<br />
während sie auf diese Weise nach Menschen suchen,<br />
ruinieren wir vielleicht unabsichtlich die Vergangenheit.<br />
Aber wenn wir wegbleiben, kommen sie nie zurück!«<br />
Apsley ging neben ihm her.<br />
»Ich habe das Gefühl, daß jetzt wie<strong>der</strong> alles in<br />
Ordnung ist«, stellte er fest. »Warum eigentlich,<br />
Marshall?«<br />
Marshall machte eine wegwerfende Handbewegung,<br />
als sei eigentlich jede Erklärung überflüssig.<br />
»Angeblich haben die Fremden ihre Stadt auf <strong>der</strong><br />
Erde damals selbst zerstört, um alle Spuren ihrer<br />
Existenz zu vernichten, nicht wahr? Aber wer das<br />
will, sprengt jedes Gebäude einzeln, anstatt alle auf<br />
einmal durch eine gewaltige Detonation. Die Kunstwerke<br />
sind zurückgeblieben, wir haben verrostete<br />
Maschinen gesehen, und <strong>der</strong> See ist offenbar durch<br />
die Zündung von fünfzig bis sechzig Kilotonnen<br />
TNT entstanden! Dabei muß auch die Atmosphäre<br />
<strong>der</strong> Stadt vernichtet worden sein, so daß die Überlebenden<br />
an Sauerstoffvergiftung zugrunde gegangen<br />
sein dürften. Sie sind jetzt alle tot! Sie sind seit<br />
105