TTB 162 - Leinster, Murray - Das Ende der Galaxis
TTB 162 - Leinster, Murray - Das Ende der Galaxis
TTB 162 - Leinster, Murray - Das Ende der Galaxis
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
in die Arme sank.<br />
Er machte sich mühsam frei, ging an seinen Werkstattwagen<br />
und holte eine Rolle Telefondraht und<br />
eine Zange heraus. Mit dem Draht fesselte er die drei<br />
Männer an Händen und Füßen. Schließlich schleppte<br />
er sie zum Wagen, stapelte sie auf <strong>der</strong> Ladefläche<br />
und legte den Geldsack daneben.<br />
Die Bankräuber kamen allmählich wie<strong>der</strong> zu sich,<br />
und Sam erklärte ihnen, daß sie in Gegenwart einer<br />
Dame nicht fluchen dürften. Aber die drei waren<br />
noch so erschüttert, daß Sam und Rosie keine<br />
Schwierigkeiten mit ihnen hatten.<br />
Rosies Eltern wären begeistert gewesen, wenn sie<br />
gewußt hätten, wie musterhaft die beiden jungen<br />
Leute sich benahmen, während sie die Bankräuber in<br />
die Stadt brachten. Rosies Eltern hätten sich aber<br />
auch darüber gewun<strong>der</strong>t.<br />
Am gleichen Abend saßen Rosie und Sam auf <strong>der</strong><br />
Bank vor dem Haus. Sie sprachen über die Ereignisse<br />
des vergangenen Tages, bis Sam schließlich aufstand<br />
und sagte: »Schön, ich muß jetzt allmählich<br />
nach Hause, Rosie. Ich will mich anrufen, um mir zu<br />
sagen, daß ich mich gefälligst um meine eigenen<br />
Angelegenheiten kümmern soll.«<br />
»Oh?« Rosie schüttelte den Kopf. »Nein, Sam, du<br />
bleibst hier, und ich begleite dich morgen wie<strong>der</strong>.<br />
Bisher bist du ehrlich geblieben, aber ich möchte,<br />
daß du es bis morgen abend bleibst. Vielleicht bleibst<br />
du es dann für immer.«<br />
Sam versuchte zu wi<strong>der</strong>sprechen, aber Rosie ach-<br />
129