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TTB 162 - Leinster, Murray - Das Ende der Galaxis

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lich kommt sie nicht zurück!«<br />

Aber er hoffte vergebens.<br />

*<br />

Am nächsten Morgen beim Frühstück schlug Marshall<br />

plötzlich mit <strong>der</strong> Faust auf den Tisch.<br />

»Gut, ich gebe zu, daß ich Angst habe! Wir gehen<br />

noch einmal zurück, entfernen die Bil<strong>der</strong> und schaffen<br />

die plastische Darstellung nach oben. Damit marschieren<br />

wir zur Küste und kommen erst wie<strong>der</strong>,<br />

wenn uns die Regierung eine Militäreskorte mitgibt.<br />

Dann können wir in aller Ruhe weiterforschen.«<br />

Apsley holte tief Luft. Burroughs runzelte die<br />

Stirn, schwieg jedoch.<br />

»Ich frage mich nur, was wir den Leuten erzählen<br />

sollen«, fuhr Marshall fort. »Wir können schließlich<br />

nicht zugeben, daß wir vor einer Zeitmaschine erschrocken<br />

sind.«<br />

»Warum nicht?« wollte Apsley wissen. »Ich bin<br />

sogar davon überzeugt, daß wir nicht allein gefährdet<br />

sind. Falls die Angehörigen dieser Zivilisation über<br />

so hochentwickelte Waffen verfügen – o<strong>der</strong> verfügt<br />

haben –, wie es nach dem Stand ihrer Technik wahrscheinlich<br />

ist …«<br />

Marshall zuckte mit den Schultern, obwohl er im<br />

Grunde genommen die gleichen Befürchtungen hegte.<br />

Er ließ einige Indianer im Lager zurück, damit sie<br />

inzwischen die Zelte abbrachen und die Ausrüstungsgegenstände<br />

zusammenpackten. Die übrigen<br />

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