TTB 162 - Leinster, Murray - Das Ende der Galaxis
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es ganz ehrlich zu sagen. Deshalb flüsterte ich heiser:<br />
»Wir können auch hierbleiben, wenn du lieber in<br />
dieser Umgebung leben möchtest …«<br />
Aber ich hatte diesen Brief bereits gelesen. Und<br />
ich fühlte mich – nun, Charles, vielleicht begreifst<br />
Du, daß ich mich wie ein König fühlte, als Ginny<br />
lächelnd meine Hand nahm und zu Laki sagte: »Vielleicht<br />
kannst du Onkel Seri erklären, warum ich mich<br />
so entschieden habe.«<br />
*<br />
Der an die Schnur gebundene Stuhl bewegte sich erneut.<br />
Ich hob Ginny auf den Tisch und kletterte zu<br />
ihr hinauf. Harl schien instinktiv zu wissen, was ich<br />
beabsichtigte, denn er brachte mir einen Stuhl. Ich<br />
band mir das <strong>Ende</strong> <strong>der</strong> Schnur sorgfältig um die Taille<br />
und machte diesmal einen festen Knoten. Ginny<br />
zitterte leicht, als ich sie auf die Arme nahm. Ich<br />
stellte mich auf den Stuhl auf dem Tisch und gab <strong>der</strong><br />
Schnur einen kurzen Ruck.<br />
Dein Vater, Harl, Stan, Laki – wirklich ein nettes<br />
Mädchen, wenn man für Brünette schwärmt –, <strong>der</strong><br />
Hobbyraum und alles an<strong>der</strong>e verschwanden in dem<br />
purpurroten Nebel, den ich bereits kannte. Ich spürte<br />
weiterhin, daß die Schnur straff gespannt war. Aber<br />
vorläufig befanden Ginny und ich uns in diesem farbigen<br />
Nebel, <strong>der</strong> für das »Nichts« charakteristisch<br />
ist. Und wir küßten uns.<br />
Dann erschien ich mit Ginny auf den Armen in<br />
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