TTB 162 - Leinster, Murray - Das Ende der Galaxis
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darüber, bis ich schließlich die Lust verlor und kräftig<br />
an <strong>der</strong> Schnur zog. Norton kam prompt aus dem<br />
Nichts zurück und warf mir einen bösen Blick zu,<br />
weil ich zu sehr gezerrt hatte. Anscheinend hatte ich<br />
ihn bei einem Schläfchen gestört; ansonsten war er<br />
offenbar unverletzt und bei bester Gesundheit. Ich<br />
knüpfte die Schnur von seinem Hals los, und er rollte<br />
sich unter einem Tisch zusammen, um weiterzuschlafen.<br />
Vielleicht waren Joe und ich damals nicht konservativ<br />
genug für wissenschaftliche Begriffe, Charles.<br />
Nach nur einem Tierversuch hätten wir nicht gleich<br />
mit Menschen experimentieren dürfen. Aber in unserer<br />
Begeisterung setzten wir uns über <strong>der</strong>gleichen<br />
Überlegungen hinweg. Um es genauer zu sagen: Ich<br />
war begeistert, und Joe wurde wi<strong>der</strong>willig mitgerissen.<br />
Wir warfen eine Münze hoch, um zu sehen, wer<br />
von uns beiden verschwinden würde. Ich verlor dabei.<br />
Deshalb habe ich überhaupt Gelegenheit gehabt,<br />
Deine zweiundfünfzigfache Urahnin kennenzulernen,<br />
Charles – mit Deiner Hilfe, das gebe ich zu.<br />
Soviel ich weiß, wird Dein Freund Harl Dir diesen<br />
Brief in einem alten Buch zeigen, auf das er zufällig<br />
gestoßen ist. Du wirst ihn lesen und ihn als völligen<br />
Unsinn abtun. Harl wird ihn daraufhin Deinen<br />
Freunden Stan und Laki zeigen – und natürlich auch<br />
Ginny. Sie werden gemeinsam darauf bestehen, daß<br />
Du Dich in ihrer Gegenwart davon überzeugst, ob<br />
diese Geschichte nicht vielleicht doch wahr ist. Und<br />
Ginny, die aus <strong>der</strong> Geschichte weiß, wie alles enden<br />
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