Küchenplaner Feuerwerk der Innovationen (Vorschau)

Küchenverbände
Der neu gewählte Beirat mit den Geschäftsführern Joachim Bringewald (2. von links) und Manfred Töpert (2. von rechts). Für vier Jahre
in seinem Amt als Beiratsvorsitzender bestätigt wurde Peter Grimm (4. von rechts).
Erfolgsstory mit
Strahlkraft
Der Küchenring. „Positive Außenwirkung, maximale Ausschüttung.“ Das sind nach Worten
des Beiratsvorsitzenden Peter Grimm zwei Kernziele der Verbandsaktivitäten. Pünktlich zum
30. Geburtstag ist die Gruppe diesen Zielen näher denn je.
Mehr als 700 Gäste aus den Reihen
der Gesellschafter und 80 Industrievertreter
reisten zur Jubiläumsveranstaltung
an die Ostsee
nach Warnemünde. Dort erwartete
die Gäste zum Auftakt eine stimmungsvolle
Beachparty am Strand
der Yachthafenresidenz samt beeindruckendem
Feuerwerk. Als
einer Geburtstagsfeier würdig erwiesen
sich auch die aktuellen Geschäftszahlen.
Wie die Verbandsgeschäftsführer
Manfred Töpert
und Joachim Bringewald in ihren
jeweiligen Vorträgen während der
Gesellschafterversammlung ausführten,
ist der Küchenring-Umsatz
in 2010 um 20,9 % auf nun
241,5 Mio. Euro gestiegen. „Das ist
echter Umsatz“, betonte Joachim
Bringewald und nahm damit das
in der Verbandsszene weit verbreitete
Zahlenverwirrspiel ins Visier.
„Echter Umsatz“ ist für den
Küchenring der fakturierte Industrieumsatz.
Erwirtschaftet haben
diesen zum Stichtag 31. 12. 2010 insgesamt
420 Mitglieder des genossenschaftlich
organisierten Verbandes.
Das sind 25 Gesellschafter
mehr als im Jahr zuvor. Seit 2002
habe Der Küchenring laut Manfred
Töpert seine Mitgliedszahl verdoppelt
und den Umsatz verfünffacht.
Darauf sind die Verantwortlichen
ebenso stolz wie auf die konstante
Mitgliedertreue. „Wir haben in den
letzen sechs Jahren keinen Händler
an einen anderen Verband verloren“,
betonte Töpert. Ganz im Gegenteil:
Der Küchenring gewinne
aus anderen Verbänden Mitglieder
hinzu. „Unser erfolgreicher Weg
übt offensichtlich eine Strahlkraft
aus.“
22 KÜCHENPLANER 4/2011