Küchenplaner Feuerwerk der Innovationen (Vorschau)

Markt + Menschen/Unternehmen
ewe, FM und Intuo
Neue Welt der Küchen
Die ersten Schauräume Österreichs,
die mit einem virtuellen
Küchendesignstudio ausgestattet
sind, haben in Linz-Pasching
eröffnet. Seit dem 18. Mai präsentieren
die Unternehmen ewe
und FM in der „Neuen Welt der
Küchen“ allen Handelspartnern
neben den neuesten und zeitgemäßen
Küchenmodellen der
Marken ewe, FM und Intuo erstmals
ein virtuelles Küchendesignstudio.
Getrennt nach Marken
stehen in der über 1600 m 2
großen Küchenwelt die neuesten
Trends im Mittelpunkt.
Einzigartig in Österreich
sind nicht nur die Küchenmodelle
des Küchenprofis, sondern
auch das neue Schauraumkonzept.
Neben modernen Räumlichkeiten
und einem noch größeren
Ausstellungsangebot
setzt man auf ein virtuelles Küchendesignstudio
(VDS). Ein integrierter
Bildservice ermöglicht
sowohl Handelspartnern
als auch Kunden schon im Vorfeld
ein realitätsnahes Gestalten
von individuellen Raumund
Möbelbildern. Einer
spielenden Kombination von
Dekoren sei dabei keine Grenze
gesetzt. Auf diese einzigartige
Weise werden die ewe,
FM oder Intuo Küchen in wenigen
Sekunden fotorealistisch
auf dem Bildschirm zur Realität.
Genutzt werden die neuen
Räumlichkeiten zudem für
Kochevents und als Schulungszentrum
für Handelspartner.
Der Verkauf selbst „wird weiterhin
ausschließlich über den qualifizierten
Fachhandel erfolgen“,
betont das Unternehmen.
Der offizielle Startschuss für
die neue Welt der Küchen fand
Mitte Mai mit Handelspartnern
und geladenen Ehrengästen
statt. Die Hausmesse folgte vom
18. bis 22. Mai.
www.ewe.at
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Der neue Schauraum vereint die drei Marken ewe, FM und
Intuo unter einem Dach.
Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche
Vertriebswegestatistik wird eingestellt
Bereits zur AMK-Mitgliederversammlung im
März hatte der Verband der Küchenbranche mitgeteilt,
dass es zunehmend schwieriger werde,
die Vertriebswege für Küchenmöbel zu erheben.
Die Problemfelder haben sich auch im Nachgang
nicht lösen lassen: Zum einen habe das Panel eine
kritische Größe unterschritten, zum anderen hat
sich die Vermarktung von Küchen deutlich verändert,
was in der zunehmend gemeinsamen Vermarktung
von Küchenmöbeln und Einbaugeräten
zum Ausdruck kommt. „Dies würde zu einem verzerrten
Bild führen, und der hohe Anspruch der
AMK an die Validität, Zuverlässigkeit und Aussagekraft
dieser Statistik wäre damit nicht mehr
sichergestellt“, so AMK-Geschäftsführer Frank
Hüther. In Abstimmung mit dem begleitenden
Rechtsanwalt Professor Dr. Christof Hettich haben
AMK-Vorstand und -Geschäftsführung daher einstimmig
beschlossen, die „Vertriebswegestatistik
Küchenmöbel“ nicht mehr fortzuführen.
www.amk.de
72 KÜCHENPLANER 4/2011