das dental labor Marketing im Unbewussten (Vorschau)

Kurz vor Schluss
Im April lesen Sie:
Digitale Welt und Handwerk …
… müssen kein Gegensatz sein, wie Branchenkenner
Hermann Müller im Interview meinte.
Der Goldpreis
Der Preis für ein Gramm
Feingold (ohne MwSt.)
betrug am ...
1. Februar 2012
€ 47,17
24. Februar 2012
€ 47,15
Ästhetik und Funktion
Wie faszinierend Zahntechnik sein kann, zeigten die
Düsseldorfer Dental Dialoge.
Symmetrie und Gleichgewicht
sind wichtige Faktoren bei der Herstellung einer
Totalen Prothese in lingualer Dynamik.
J
e Dr. Caroline Gommel,
rechts, erklärt dl-Chef -
redakteurin Dr. Angelika
Schaller das inLab-Gerät
Besuch bei Sirona
Neue Technologien und Ideen
Mitte Januar besuchten
wir die
Firma Sirona in Bensheim
und sprachen
mit der PR-Verantwortlichen
Dr. Caroline
Gommel. Wir erfuhren,
dass 2011 für
Sirona ein erfolgreiches
Jahr war – nicht zuletzt aufgrund
des starken Auftritts (und Verkaufs) auf
der IDS und der weltweit wachsenden
Präsenz. Ganz offensichtlich konnte die
Bensheimer Firma (aus der Siemens-
Dentalsparte hervorgegangen) durch
Konzentration auf eigene Stärken einen
überdurchschnittlichen Umsatz-Anstieg
in einem deutlich schwieriger gewordenen
Marktumfeld erzielen. Neu für
die Zahntechniker im IDS-Zusammenhang
war, dass mit der neuen inLab MC
XL künftig auch Modelle im CAD/CAM
Verfahren direkt ausgefräst werden
können.
Beeindruckend, auch was die Gestaltung
betrifft: Das Innovationszentrums,
das im März 2011 eröffnet wurde. Mehr
als 240 Ingenieure und Wissenschaftler
entwickeln dort neue Technologien
und Produktideen und begleiten diese
bis zur Marktreife. Schwerpunkt des
F&E-Bereichs ist die Entwicklung digitaler,
vernetzbarer dentaler Innovationen.
as n
Schlusstermine
Mai-Heft 2012
Journal-Teil: 3. April
Fachbeiträge:
nach Rücksprache mit
der Redaktion
Industrieanzeigen:
10. April
Gelegenheitsanzeigen:
10. April
Tag der offenen Tür
Meisterschule Berlin informiert
Zu einem Tag der offenen Tür lädt die
Berliner Meisterschule am 31. März
ein. Von 10 bis 13 Uhr gibt es Vorträge
und Informationen rund um die Meisterausbildung.
Die Ausbildung ist in 15 Module gegliedert,
die auch separat belegt werden können.
In den einzelnen Modulen ist jeweils
die Theorie und Praxis zu dem Modulthema
integriert. Modulare Ausbildungsformen
ermöglichen, so die Berliner Meisterschmiede,
auch zeitlich veränderte
und gesplittete Vorbereitung auf die Prüfung.
Im Rahmen des Infotags wird das
Ausbildungskonzept vorgestellt. Die Inhalte
der Meisterprüfung werden in einem
Vortrag und anhand praktischer Arbeiten
demonstriert. Auch die Besonderheiten
der neuen Prüfungsverordnung
sind ein Thema. Außerdem besteht die
Möglichkeit, mit Schülern des Voll- und
Teilzeitkurses zu sprechen.
n
Kontaktadresse:
BTZ Berlin
Mehringdamm 14
10961 Berlin
Telefon (0 30) 25 90 34 21
Internet www.zahntechnikermeisterschule.de
378 das dental labor · LX · 3/2012 · www.dlonline.de