das dental labor Marketing im Unbewussten (Vorschau)
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Technik Der Steckriegel, Teil 1<br />
Abb. 37<br />
Abb. 38<br />
Abb. 39<br />
Abb. 40<br />
Abb. 41<br />
Abb. 42<br />
Abb. 43<br />
Abb. 44<br />
e Abb. 37 Grobes Vorfräsen<br />
mit dem H364RXE<br />
e Abb. 38 Feinfräsen mit<br />
dem H364RGE<br />
e Abb. 39 Durch <strong>das</strong><br />
Anmodellieren basal<br />
ein perfekter Abschluss<br />
der Stegstummel<br />
e Abb. 40 Von lingual wird die<br />
Verlagerung der Stegstummel<br />
nach bukkal deutlich<br />
e Abb. 41 Geringe Platzverhältnisse<br />
lingual bei Abutment 36 und 46<br />
und 25 bereiten noch etwas Kopfzerbrechen.<br />
Mit Fräsern der Serie H364RGE wird<br />
bei zirka 12.000 U/min verfeinert (Abb.<br />
38) und bei reduzierter Drehzahl von etwa<br />
2.000 U/min geglättet, bis eine seidenmatte<br />
Oberfläche vorhanden ist.<br />
e Abb. 42 Mangelnder Platzbedarf<br />
zwischen Abutment und Stegstummel<br />
e Abb. 43 Auch <strong>im</strong> OK Ver lagerung<br />
der Stegstummel nach bukkal<br />
e Abb. 44 Die Stufenausformung erfolgt<br />
entsprechend dem Weichgewebeverlauf<br />
Abschließend müssen noch die okklusalen<br />
Anteile ausgearbeitet und poliert<br />
werden, wobei eine laufende Kontrolle<br />
der Platzverhältnisse anhand der Vor-<br />
306 <strong>das</strong> <strong>dental</strong> <strong>labor</strong> · LX · 3/2012 · www.dlonline.de