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stereoplay Studioqualität für Jedermann (Vorschau)

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Test & Technik Lautsprecher<br />

Wellenbrecher<br />

Mi heißt jetzt Elan. Auch sonst ändert sich<br />

einiges. Als Weiterentwicklung der M16i<br />

macht die neue Epos Elan 30 zweieinhalb<br />

Wege zur klangvollen Show.<br />

Wirklich eine schöne Box.<br />

Sauber verarbeitet, ohne<br />

störende Kanten oder sichtbare<br />

Schrauben. Die Kombination<br />

aus Kirschholzfurnier, Schallwand<br />

und wellenförmigem Sockel<br />

wirkt edel und anmutig.<br />

Pro Box finden sich sogar zwei<br />

Schallwände im Karton. Will<br />

man die Treiber betrachten oder<br />

auf „Nummer Sicher“ hinter<br />

einer Abdeckung verschwinden<br />

lassen? Eine Entscheidung, die<br />

Epos nicht nur optisch sieht<br />

(siehe Bild und Kasten).<br />

Höhenflug<br />

Bezeichnend <strong>für</strong> die Mi-Weiterentwicklung<br />

ist der neue<br />

1-Zoll-Gewebehochtöner, dessen<br />

Impulsverhalten nun mehr<br />

dem einer Metallkalotte ähneln<br />

soll – ohne jedoch den sanften<br />

Charakter einer Gewebemembran<br />

einzubüßen. Die zwei<br />

6-Zoll-Tiefmitteltöner aus Polypropylen<br />

schöpfen aus dem<br />

kompletten Gehäusevolumen<br />

und spielen auf ein sehr großes,<br />

rückseitiges Bassreflexrohr. In<br />

der Regel bleiben so störende<br />

Rohrresonanzen weitestgehend<br />

aus. In einem klassischen<br />

2,5-Wege-System wird der als<br />

reiner Bass eingesetzte Tiefmitteltöner<br />

relativ schnell wieder<br />

aus dem Rennen genommen,<br />

während der andere auch die<br />

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