Modell AVIATOR BRISTOL BOXKITE (Vorschau)

Modelle | Fokker Dr. I | Flyzone | www.revell.de
Micro-Scale-Modell
von Hobbico
Exklusiv:
Der kleine Baron
Text und Fotos:
Tobias Meints
Kaum ein historisches Flugzeug hat einen derart hohen Wiedererkennungswert wie die rote Fokker Dr. I,
mit der Manfred von Richthofen im Ersten Weltkrieg Geschichte schrieb. Mit dem Flyzone Miniaturmodell
des markanten Dreideckers im Vertrieb von Revell/Hobbico, das als RTF-Set ausgeliefert wird, kann sich nun
jeder wie der rote Baron fühlen. Modell AVIATOR stellt das Leichtgewicht exklusiv vor.
Fast Check
Fokker Dr. I Revell/Hobbico
( Technische Daten:
Motor: Bürstenmotor
inklusive Getriebe verbaut
Servos: 2 x Microservos,
bereits eingebaut
Regler: Brushed-Controller
auf Platine verbaut
Akku: 1s-LiPo 130 mAh
Propeller: 117 × 64-mm-
Kunststoff-Prop
Empfänger: Tactic Vierkanal
SLT Micro
Sender: Tactic TTX402
Vierkanal SLT
( Preis: 99,90 Euro
( Bezug: Fachhandel
( Kontakt:
Revell
Henschelstraße 20-30
32226 Bünde
Telefon: 052 23/96 50
Fax: 052 23/96 54 88
E-Mail: contact@revell.de
Internet: www.revell.de
Ein kompletter Lieferumfang zeichnet das RTF-Set Flyzone
Fokker Dr. I von Revell/Hobbico aus. Neben dem sicher in
Styropor verpackten Flugzeug gehören eine 2,4-Gigahertz-
Fernsteuerung inklusive Mignonzellen, ein Flugakku,
Kleinteile sowie eine ausführliche Anleitung zum Rundumsorglos-Paket.
Die kleine Fokker ist detailliert ausgeführt
und verfügt über eine Spannweite von 360 Millimeter
(mm) bei einer Länge von 305 mm und einem Gewicht
von nur 36 Gramm.
Gesamtpaket
Trotz der geringen Größe des Leichtgewichts können die
Detaillösungen überzeugen. Die drei übereinander angeordneten
Tragflächen sind mit angedeutetem Rippen muster
versehen und das filigrane Fahrwerk überzeugt durch seine
Authentizität. Gleiches gilt für die Attrappen des 110 PS
starken Oberursel Ur. II Neunzylinder-Umlaufmotors inklusive
Cowling sowie der beiden synchronisierten und luftgekühlten
08/15-Maschinengewehre, die beim Original durch
den Propellerkreis feuerten. Zum Lieferumfang gehört
zudem eine Pilotenbüste en miniature. Detailverliebte
Modellflieger haben die Möglichkeit, den weißen Styropor-
Piloten noch zu bemalen. Was nicht so gut gefällt sind die
Klebestellen. So filigran die Tragflächenverstrebungen ausgeführt
sind, umso größer fallen die Klebepunkte aus. In diesem
Fall wäre weniger mehr gewesen.
Als Flugakku dient ein 1s-LiPo mit einer Kapazität von
130 Milliamperestunden, der über eine integrierte
Ladebuchse in der TTX402-Fernsteuerung innerhalb kurzer
Zeit befüllt wird. Die Energieversorgung des Senders, der
im Übrigen mit sicherer 2,4-Gigahertz-Technik aufwartet,
erfolgt über fünf Mignonzellen, die dem Set beiliegen. Die
Anleitung erläutert anschaulich und reich bebildert, wie
sich der Dreidecker, der über Höhen- und Seitenruder zu
steuern ist, in Betrieb nehmen und später händeln lässt.
Unter der weißen Cowling und der Motorattrappe ist
die Motor-Getriebeeinheit verbaut. Ebenfalls zu sehen,
die Servos zur Ansteuerung von Höhen- und Seitenruder
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